Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Becken weit nach oben und bietet es mir schon beinahe obszön an. Der Anblick ist zu heiß! Ich kann nicht anders, als meinen Mund auf ihre Spalte zu legen und mich dort festzusaugen. Ruby, die darauf nicht vorbereitet ist, entkommt ein heller Schrei. Ihr gesamter Körper erzittert und sie spritzt mir in mehreren Schüben kleinere Portionen ihres Lustsaftes entgegen. Mein gesamtes Gesicht ist nass und verschleimt.
Ruby schmeckt herrlich. Ich öffne den Mund leicht und schiebe meine Zunge in ihren triefenden und immer noch zuckenden Schlitz. Ich versuche so tief wie möglich vorzudringen und genieße es, die Wärme und die Feuchtigkeit in ihrem Inneren zu fühlen und zu schmecken. Ruby ist gierig nach meinen Liebkosungen. Sie reckt mir ständig das Becken entgegen. Ihr gesamter Körper ist eine einzige Einladung. Sie ist dabei aufs äußerste angespannt und kann nur mit Mühe die Kraft aufbringen, sich mir weiterhin anzubieten.
Als sie halbwegs wieder heruntergekommen ist, beginne ich erneut damit, über ihre Spalte zu lecken. Immer wieder knabbere ich dabei an den Schamlippen oder sauge sie in den Mund und lutsche daran. Zwischendurch lecke ich mit der Zunge ihren Schlitz aus und sauge ihre Säfte ein. Ihre Lust steigt erneut an. Sehr schnell treibe ich ihre Erregung mit meinen Liebkosungen in die Höhe. Ich habe Ruby inzwischen fest in der Hand. Ihre Lust bestimmt ihr Denken und ich beherrsche ihre Erregung. Immer wieder bremse ich sie aus und lasse sie etwas abkühlen. In solchen ...
... Momenten kommen missmutige Töne über ihre Lippen.
Ich dagegen genieße mein Spiel. Ruby zwar etwas weniger, denn sie giert mit der Zeit immer stärker nach erneuter Erlösung. Doch je länger ich sie hinhalte, umso mehr verliert sie die Hoffnung, dass ich ihr diese noch schenke. Als ich plötzlich ihren Kitzler in den Mund sauge und zwischen meinen Lippen gekonnt massiere, da hebt sie ein zweites Mal ab. Ein unglaublich heftiger Orgasmus rollt über sie hinweg. Ihr gesamter Körper erbebt, sie stöhnt und schreit abwechselnd. Sie ist wie weggetreten und gibt sich nur noch ihrer Ekstase hin.
Ich gönne ihr ein wenig Ruhe, damit sie sich von der Anstrengung erholen kann. Dann aber begebe ich mich zwischen ihre Beine, lege mir diese auf die Schultern, setze meinen immer noch hammerharten Schwanz an ihrer Spalte an und steche unbeherrscht zu. Meine Eichel bohrt sich entschlossen zwischen ihre Schamlippen. Diese werden ruckartig geteilt und reiben meine rote Spitze entlang. Dabei werden sie nach innen gebogen und mitgezogen. Nach der Eichel folgt der Schaft, den ich bis zum Anschlag in ihr Inneres drücke. Ruby ist unglaublich feucht und so kann ich mich mühelos in ihr versenken.
Ich verharre einen Moment ganz still. In ihr zu stecken, fühlt sich einfach unglaublich an. Ruby ist eng und krampft ihre Scheidenmuskeln um meinen Schaft zusammen. Es ist, als würde eine zarte Frauenfaust sich um ihn legen und ihn sanft festhalten. Ich muss dieses wunderbare Gefühl auskosten. Ruby hingegen ...