Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... schaut mich fragend an. Sie kann es trotz ihrer Höhepunkte erneut nicht erwarten. Diese Frau ist unersättlich. Als ich dann loslege und beginne, sie langsam, aber tief zu stoßen, da endlich schleicht sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen.
Ich beginne zunächst sehr sanft, sie zu vögeln. Es ist unglaublich schön, mit meinem Stamm durch ihre Furche zu rammen. Doch schon bald treibt mich die Lust an. Ich werde gieriger und stoße zunehmend schneller und härter. Ruby stöhnt vor Vergnügen und Verlangen. Sie gibt sich mir ganz und gar hin. Ich glaube, ich habe es noch nie derart genossen, eine Frau zu ficken.
Doch ihre Enge und ihre wunderbare Massage mit ihrer Scheidenmuskulatur bewirken, dass ich recht schnell zum Höhepunkt komme. Ich versuche, mich im letzten Moment doch noch etwas zurückzuhalten. Doch als es Ruby zum dritten Mal an diesem Abend kommt, da reißt sie auch mich mit. Ihre Lust, die sich um meinen Pfahl herum zusammenzieht, lässt mir keine Chance. Ich verharre kurz tief in ihr und fühle auch schon, wie sich mein Hoden zusammenzieht und ich wenig später ihren Unterleib mit meinem Sperma flute. In mehreren Schüben ergieße ich mich in ihr.
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Die Sonne scheint durchs Fenster und kitzelt mich an der Nase. Es ist Samstag und wir können ausschlafen. Ruby liegt neben mir und weilt noch im Land der Träume. Ihr Atem geht flach und regelmäßig. Sie kuschelt sich in meinen Arm und hat ihren Kopf auf meiner Brust liegen. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, weil ...
... sie nach unten schaut. Ich blicke auf ihre braune Mähne, die sich wie ein Teppich auf mir verteilt. Die Haare sind etwas zerzaust und sehen etwas wild aus. Dies dürfte wohl damit zusammenhängen, was wir gestern getrieben haben, vermute ich und muss zufrieden lächeln.
Ich denke darüber nach, wie sich mein Leben verändert hat. Noch gestern habe ich mich halbherzig nach einer Frau umgesehen, die eine Rolle in meinem Leben einnehmen sollte, von der ich noch keine genaue Vorstellung hatte. Und nun liegt die schönste und atemberaubendste Frau, die es geben kann, mit mir im Bett und schläft ruhig.
Als sie den Kopf hebt und mich mit verschlafenen Augen betrachtet, schleicht sich mit etwas Verzögerung ein liebevolles Lächeln auf ihre Lippen. Das ist ein wunderbarer Moment. Dieses Lächeln am Morgen ist unglaublich schön.
"Guten Morgen", meint sie schüchtern. Sie legt den Kopf wieder zurück. Nun blickt sie in meine Richtung.
"Guten Morgen, meine Schöne", antworte ich.
"Bist du schon lange wach?"
"Noch nicht lange."
"Ich liebe es jetzt schon, bei dir aufzuwachen", meint sie.
"Mir gefällt es auch."
"Aber du hast keinen so schönen Ausblick."
Ich muss zuerst überlegen, was sie meint. Als sie aber den Kopf hebt und sich in Richtung meiner Körpermitte verlagert, ist mir sofort klar, auf was sie sich bezogen hat. Sie hat ja vorhin beim Aufwachen nicht mich angeschaut.
"Der ist ja noch ganz verschlafen", meint sie neckend.
"Wenn du ihn weckst, dann bist du ...