Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... fällig", kichere ich vergnügt.
"Ich habe keine Angst vor ihm, wenn du das meinst."
Dabei nimmt sie ihn in eine Hand und beginnt ihn sachte zu wichsen. Augenblicklich richtet er sich auf und erreicht fast augenblicklich seine volle Größe.
"Der gehört jetzt mir", sagt Ruby breit grinsend. "Nur mir!"
"Ach so, nur dir?"
"Wenn du Exklusivrechte einforderst, dann habe ich doch das gleiche Recht. Das ist doch fair."
Ohne auf eine Antwort zu warten, nimmt sie meine leuchtend rote Spitze in den Mund und schließt sachte die Lippen. Es fühlt sich herrlich an. Ruby beginnt zu saugen, ihn mit der Zunge zu umspielen und zwischendurch knabbert sie auch leicht daran. Es ist unglaublich erregend. Sie weiß genau, was sie tut. Als sie dann auch noch einen Teil meines Schaftes in ihren Mund aufnimmt, bringt mich allein schon das beinahe zum Abspritzen.
Ich kann mich gerade noch zurückhalten, doch Ruby legt es ganz offensichtlich darauf an, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich habe keine Ahnung, ob das ihre Art ist, sich für meine Liebkosungen von gestern Abend zu bedanken oder, sich dafür zu rächen. Es fühlt sich auf jeden Fall unglaublich an. Ruby hat zwar etwas Mühe, meinen Prügel in seiner vollen Pracht in ihren Rachen zu schieben, sie bemüht sich aber redlich. Zu spüren, wie ich an ihrem Gaumen anstoße und er ein Stückchen die Kehle hinuntergeschoben wird, ist unglaublich. Trotzdem schafft sie es nicht, meinen Kerl in seiner ganzen Pracht aufzunehmen.
Ruby bläst ...
... meisterlich. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich nicht lange brauche, bis mir klar wird, dass ich den Orgasmus nicht länger zurückhalten kann. Ich versuche deshalb ihren Kopf festzuhalten.
"Ruby, ich komme gleich", warne ich sie.
Doch sie macht unbeirrt weiter. Obwohl ich ihren Kopf fixiert halte, macht sie mit der Zunge und den Lippen weiter. Deshalb lasse ich resignierend los.
"Ruby, wenn du nicht aufhörst, spritze ich dir alles in den Mund", warne ich sie erneut.
"Na und?", höre ich sie undeutlich sagen.
Mit einem voll erigierten Penis tief im Mund, ist es ja auch nicht einfach, zu sprechen. Allerdings sind es auch nur diese zwei Worte, mit denen sie mir zu verstehen gibt, dass es ihr egal ist, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund rotze. An diesem Punkt ist es nun auch mir egal. Mein Hoden zieht sich auch schon ein wenig zusammen und meine Sahne schießt wenig später den Schaft hinauf und entlädt sich Schub um Schub in ihrem Mund. Ruby versucht alles zu schlucken. Nur wenige Tropfen rinnen ihr aus den Mundwinkeln und als ich fertig gespritzt habe, leckt sie auch diese noch schnell auf.
"Und du?" frage ich. "Du hattest nichts davon."
"Nichts kann man nicht sagen", kichert sie und leckt sich provozierend über die Lippen.
Sie ist ein wenig versaut und das wohl auch gern. Wird schon ihr bisheriges Leben mit sich bringen, vermute ich. Oder es liegt an ihrer Jugend. Aber noch bevor ich etwas antworten kann, erhebt sie sich, geht über meinem Becken in die ...