Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... lassen", kichert sie.
"Es zählt die Leistung", stelle ich klar. "Aber wenn dir einer blöd kommt, dann sag es mir."
"Das mache ich."
"Übrigens, hättest du Lust ein Praktikum bei mir in der Klinik zu machen?"
"Das geht?", erkundigt sie sich. "Wird das auch dann anerkannt, wenn ich es in einer Privatklinik mache?"
"Natürlich!"
"Das wäre super, ich bin noch auf der Suche nach einem Praktikumsplatz."
"In welchem Semester bist du?"
"Im achten."
"Gut, dann bist du angestellt. Am Montag gebe ich der Personalabteilung Bescheid."
"Heißt es dann aber nicht, dass ich mich hochgeschlafen habe?", gibt sie zu bedenken.
"Als Praktikantin?"
"Man weiß ja nie."
"Mach dir keine Sorgen. Wenn wir dann noch zusammen sind, wirst du eines Tages die Klinik übernehmen."
"Spinnst du?"
Sie hebt den Kopf und schaut mich entgeistert an. Ich muss grinsen.
"Findest du die Idee so abwegig?"
"Du etwa nicht? Bis dahin kann noch so viel passieren."
"Schon möglich. Trotzdem finde ich es die einzige logische Schlussfolgerung."
"Wieso das?"
"Du bist meine Freundin, hast du heute mehrfach betont."
"Ja, wir sind doch ein Paar? Hast du etwas dagegen, dass ich das sage?"
"Nein, natürlich nicht! Ich finde das toll, dass du das so siehst. Ich wünsche mir doch auch nichts sehnlichster als das."
"Ja und?"
"Du verlangst Exklusivrecht."
"Ja, natürlich. Du verlangst das ja auch von mir."
"Also habe ich keine andere Freundin oder Frau."
"Das ...
... wäre die logische Folge."
Ruby schaut mich unsicher an. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen stelle ich fest, dass sie meinem Gedankengang noch nicht ganz folgen kann. Deshalb helfe ich ihr auf die Sprünge.
"Also habe ich keine andere Freundin und schon gar keine Kinder, außer eines Tages eventuell mit dir."
"An Kinder habe ich echt noch nicht gedacht. Aber ja, wenn ich Exklusivrecht habe, dann dürfte das schwierig werden, mit anderen Frauen Kinder zu bekommen", grinst sie.
"Ich will dich ja auch nicht drängen, meine Überlegungen sind rein theoretisch."
"Aha und?"
"Wenn ich keine Kinder, außer mit dir habe, und du deutlich jünger bist als ich, dann ist die Nachfolge doch klar."
"Du Schelm!", platzt Ruby hervor.
Dabei gibt sie mir gespielt einen leichten Hieb mit der Faust gegen die Schulter. Sie lacht laut auf.
"So weit voraus denke ich nicht", meint sie. "Ich genieße erstmal das Leben, so wie es im Moment ist."
"Ich auch", gestehe ich.
Ich lege meinen Arm um sie und wir schlafen ein.
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Ich spüre ein wohliges Gefühl in meiner Körpermitte. Als ich die Augen öffne, ist es bereits Tag und Ruby hat sich über meinen Penis hergemacht. Als ich den Kopf hebe, um zu schauen, was sie macht, legt sie kurz eine Pause ein und lächelt mich an.
"Guten Morgen", lächelt sie. "Ich habe mir erlaubt, mich zu bedienen."
Sie wartet keine Antwort ab und macht sich wieder über meinen Freund her. Auch ich lasse mich auf das Bett zurückfallen, um ihre ...