Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Becken vor und zurückzubewegen.
Sehr sanft bewegt sich mein Freund in ihr. Er reibt sehr sachte durch ihren Lustkanal, verschafft mir aber dennoch unglaublich schöne Gefühle. Der Kuss und die Brüste, die sich an meiner Vorderseite reiben, vervollständigen das Gefühl, dass wir beide zusammengehören. Ich steige auf die Bewegung mit ein und verstärke damit die entstehenden Empfindungen.
Eng umschlungen und uns leidenschaftlich küssend schwingen wir eine lange Zeit vor uns hin und genießen die Erregung, die von unserer Körpermitte ausgeht. Es ist sehr sanft und wunderschön, allerdings sind die Reize nicht stark genug, um uns zum Höhepunkt zu bringen. Deshalb löst Ruby nach einiger Zeit den Kuss und schaut mir auffordernd in die Augen.
"Fick mich zum Höhepunkt", bittet sie.
Wir lassen uns so fallen, dass Ruby auf dem Rücken zu liegen kommt, ich auf ihr drauf. Bei dieser Aktion verlässt mein Schwanz trotz einiger Verrenkungen nicht ihre Grotte und wir können sofort weitermachen. Nun habe ich allerdings die volle Bewegungsfreiheit und kann sie tief und in kräftigen Zügen vögeln. Da wir schon sehr erregt sind, dauert es nicht lange und wir heben beide nahezu zeitgleich ab.
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Wir sitzen beim Frühstück. Nach unserem Liebesspiel haben wir uns gemeinsam geduscht und die Morgentoilette erledigt. Dabei habe ich den Eindruck, als wären wir schon ewig zusammen. Da ist nichts, was ungewohnt wäre. Da meine Haushälterin immer das gesamte Wochenende frei hat, muss ich ...
... auch heute das Frühstück zusammensuchen. Zum Glück kauft sie immer deutlich mehr ein, als ich allein brauchen würde. Sie ist vorsichtig und will vorbereitet sein. Auch, wenn sie es nicht gewohnt ist, dass ich eine Frau mit nach Hause nehme, so will sie offenbar doch vorbauen. Das zumindest ist mein Eindruck.
"Was machen wir heute?", frage ich. "Wir könnten segeln gehen."
"Du kannst segeln?"
"Ich besitze sogar ein eignes Boot."
"Hätte ich mir das denken müssen?", erkundigt sie sich. Da sie dabei aber schelmisch grinst, erübrigt sich wohl eine Antwort. "Allerdings habe ich ein kleines Problem."
"Ein kleines?", frage ich. Dabei hebe ich die Augenbrauen an.
"Es hat sich eingebürgert, dass ich sonntags immer für meinen Vater koche. Ihm jetzt noch abzusagen, wäre ein wenig spät."
"Wo hast du immer für ihn gekocht? In deiner WG?"
"Ja, er kommt immer so gegen 12 Uhr vorbei."
"Was hältst du davon, wenn wir ihn zum Essen heute ausführen und du ihm den neuen Freund vorstellst?", schlage ich vor.
"Du meinst, ich soll ihn überrumpeln?"
"Irgendwann müsstest du es sowieso", gebe ich zu bedenken. Dann grinse ich, um dem, was ich gleich sage, die Ernsthaftigkeit zu nehmen. "Vorausgesetzt, du meinst es ernst mit mir."
Sie lacht auf und schenkt mir einen liebevollen Blick. Dann scheint sie zu überlegen. Eine kurze Zeit sagt keiner von uns beiden ein Wort.
"Du hast ja Recht. Ich sollte ihm meinen neuen Freund vorstellen."
"Ich wüsste ein nettes Lokal, am ...