Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Spielregeln."
"Die wären?"
"Es geschieht genau das, was ich will."
"Ich gehöre dir!", bietet sie an.
Dabei steht sie auf und stellt sich gespielt militärisch direkt vor mich. Ich komme nicht umhin, ich muss erst einmal ihren wunderbaren Köper bestaunen.
"Du wirst dich nicht wehren können."
"Will ich nicht."
"Du wirst mir ausgeliefert sein."
"Das bin ich doch auch so."
"Du wirst dich winden vor Geilheit."
"Genau das will ich."
"Dann warte einen Augenblick", weise ich sie an.
Ich eile in den Keller, wo ich ein langes Kletterseil an der Wand hängen habe. Damit kehre ich auf die Terrasse zurück, führe anschließend Ruby hinunter in den Garten und hin zu einer mächtigen Eiche. Die untersten Äste des Baumes kann ich gerade noch erreichen.
"Bereit?"
"So was von!"
Ich werfe das Seil über den Ast, dann fessle ich ihre Hände und ziehe das Seil nach oben. Nun steht sie mit ausgestreckten Armen und gefesselt unter dem Ast. Das andere Ende des Seiles befestige ich zunächst am Stamm, fahre dann damit aber weiter und arrangiere es so, dass das lose Ende nun erneut über ihr herabhängt. Daran befestige ich nun ihr rechtes Bein so, dass es weit nach oben gezogen wird und sie nur noch auf einem Bein dasteht. Dadurch, dass das zweite fast senkrecht nach oben gezogen ist, präsentiert sie mir ihre Scham bei weit gespreizten Beinen. Erneut befestige das Ende am Baum und betrachte erst einmal mein Werk und die nackte Frau, die hilflos an der Eiche ...
... baumelt.
"So hast du das also gemeint."
"Willst du nicht?", frage ich vorsichtig.
"Und ob!", meint sie. "Ich bin dir hörig und gehöre dir."
Ich gehe auf sie zu, lege eine Hand auf ihren Po und massiere diesen verspielt. Er fühlt sich herrlich an. Langsam lasse ich die Hand nach oben gleiten, streichle über ihren Rücken und drehe sie schließlich um, sodass sie mir den Rücken zukehrt. Nun nehme ich beide Hände und lege sie von hinten auf ihre herrlichen Brüste. Sachte massiere ich sie und schon bald entlocke ich ihr ein leises Stöhnen.
Ich gehe sehr vorsichtig ans Werk. Auch, wenn sie mir ausgeliefert ist, will ich sie trotzdem nicht hart ficken. Das ist auch nicht meine Art. Ich liebe das Spiel, die Erregung und die steigende Lust. Deshalb nehme ich ihre Nippel zwischen die Finger und drücke sachte zu, während ich sie ganz leicht zwirble. Es fühlt sich herrlich an, die steifen und lang abstehenden Zäpfchen, die trotzdem noch weich und warm sind, zwischen den Fingern zu spüren. Wie ihre sensiblen Knöpfchen zwischen meinen Fingern Haut an Haut gerieben werden, fühlt sich herrlich an und ihr immer lauter werdendes Stöhnen erregt auch mich.
"Du treibst mich in den Wahnsinn", haucht sie erregt. Sie hat den Kopf dabei über die Schulter nach hinten gebogen und präsentiert mir ihren wunderschönen Hals.
"Du gehörst mir!", stelle ich klar.
Sie lacht auf und ein zufriedenes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. Während ich mit einer Hand auf ihrer Brust bleibe, lasse ich die ...