1. Sugarbabe


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... andere ganz langsam über ihren Bauch nach unten gleiten. Ich mache das bewusst quälend langsam und ich spüre, wie sich ihr Körper erwartungsvoll versteift. Je näher ich ihrem Lustzentrum komme, umso heftiger wird ihr Stöhnen. Dabei drückt sie ihren Po nach hinten und gegen mich, weil sie vorne meiner Hand zu entkommen versucht. Offenbar ist die Reizung zu viel und sie versucht sich mir zu entwinden. Aufgrund der Fesselung geht das natürlich nicht.
    
    Nach ihrem flachen Bauch streichen meine Finger über den Venushügel und wenig später spüre ich, wie sich eine leichte Furche in der Mitte zeigt, die dann allmählich von den Schamlippen abgelöst wird und schließlich tut sich ihre Spalte auf. Ich kann deutlich spüren, dass sie feucht ist.
    
    Ich fahre unbeirrt weiter, streife mit dem Mittelfinger ganz sanft über ihre Scheide und lasse ihn schließlich ein kleines Stück in sie eindringen. Ich überrasche sie damit und augenblicklich verkrampft sich ihr Körper. Erneut versucht sie sich zu winden und sich mir zu entziehen. Aufgrund der Fesselung entkommt sie mir damit aber trotzdem nicht. Ich muss grinsen, denn sie wimmert unter meinen Liebkosungen. Als ich auch noch mit der zweiten Hand, diesmal von hinten, zwischen ihre Beine fahre, quiekt sie leise auf.
    
    Während einer meiner Mittelfinger sich langsam in ihre Muschi bohrt, lasse ich den der zweiten Hand über ihren Anus kreisen. Krampfhaft presst sie ihren Po zusammen. Auch sie scheint es zu irritieren, wenn sie jemand an dieser ...
    ... Stelle berührt.
    
    Ich konzentriere mich darauf, sie mit dem anderen Finger an ihrem vorderen Loch zu stimulieren und zu erregen, so gut es geht. Den zweiten Finger lasse ich bewusst ganz ruhig auf ihrem Hintereingang ruhen.
    
    Je länger ich mich auf ihre vordere Öffnung konzentriere und sie durch meine Liebkosungen unweigerlich zum Stöhnen bringe, lässt sie hinten immer mehr locker. Sie vergisst offenbar irgendwann völlig, dass ich dort noch meinen Finger habe. Das nütze ich schamlos aus und schiebe ihr mit einem Ruck den Finger in den Arsch. Erneut verkrampft sie sich, diesmal allerdings zu spät. Ich stecke bereits in ihr. Es scheint ihr sichtlich unangenehm zu sein, denn sie versucht sich, so gut es geht, zu drehen und sich meinem Finger zu entziehen. Natürlich bringt das nichts.
    
    Das hochgereckte Bein, der angespannte Po, das klaffende Fötzchen, sie ist ein Bild für Götter. Es ist verrucht und schamlos, aber es ist auch geil und unglaublich erregend. Am liebsten würde ich meinen hammerharten Prügel in ihre Fotze rammen und losficken. Aber ich will sie noch etwas zappeln lassen und reiße mich zusammen, auch wenn es mir schwerfällt.
    
    Ich lasse meinen Finger langsam ein und ausgleiten. Immer wieder presst Ruby den Ringmuskel zusammen und lässt ihn dann wieder locker. Es hilft auch nichts, dass ich auch weiterhin versuche, ihre Muschi zu stimulieren. Sie stöhnt und ächzt unter meiner Behandlung. Es ist deutlich erkennbar, dass sie sich nur noch auf den Finger in ihrem Arsch ...
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