Sugarbabe
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... konzentrieren kann.
"Das hat noch keiner mit mir gemacht", jammert sie.
"Und dich in den Arsch gefickt?", frage ich.
"Ja schon, aber das, was du da machst, das ist noch viel geiler und viel intimer."
"Intimer als ein Schwanz?"
"Der Finger ist viel empfindsamer, mit ihm kannst du tasten und alles viel besser wahrnehmen."
Es ist also eher Kopfsache als der Umstand, dass etwas in ihrem Arsch steckt. Es kann aber auch sein, weil es mit mir anders ist als mit den Männern vor mir. Das Verhältnis war ein ganz anderes.
Mir fällt aber auch auf, dass sie es zunehmend zu genießen scheint, wie ich sie liebkose. Es ist eine für sie völlig ungewohnte Stelle, eine völlig ungewohnte Art, stimuliert zu werden. Sie ist hin und her gerissen zwischen Erregung und Scham. Doch je länger ich meinen Finger in ihrem Arsch stecken habe, umso mehr kommt sie mir, das Wenige was ihr möglich ist, entgegen.
"Du verstehst es eine Frau zu erregen", haucht sie.
"Ich will nur dich erregen."
"Das schaffst du auch. Unglaublich intensiv!"
Mit der zweiten Hand spiele ich von vorne an ihrem Fötzchen und konzentriere mich dabei vor allem auf ihre Perle. Ruby wird immer erregter und je mehr sie loslassen kann, umso mehr schießt ihr Verlangen in die Höhe. Die Kombination aus Stimulation am Kitzler und im Arsch scheint sie, sobald sie sich komplett gehen lässt, besonders zu erregen. Sie weiß auch nicht mehr, ob sie sich dem Finger an ihrem Kitzler oder jenem in ihrem Po entgegenstemmen ...
... soll, um damit an der entsprechenden Stelle die Berührung noch deutlicher zu spüren. Um etwas abzuwechseln, lasse ich den Finger an ihrer Spalte in ihren Körper gleiten und schiebe gleich einen zweiten hinzu.
Wie aus dem Nichts überkommt sie daraufhin ein Orgasmus, den sie ohne jede Hemmung in die Nacht hinausschreit. Sie überrascht mich mit dieser Reaktion, weil ich nie gedacht hätte, dass sie so heftig auf das Eindringen des Fingers reagiert. Ich hätte erwartet, dass die Bearbeitung der Perle für sie intensiver sein müsste. Doch offenbar hat sie diese kleine Veränderung komplett aus der Bahn geworfen. Sie hängt nur noch zitternd und keuchend im Seil und ihr gesamter Körper ist mit Gänsehaut überzogen. Ein kleines Rinnsal sickert von ihrer Spalte über das Bein Richtung Boden.
Es muss ein heftiger Abgang gewesen sein, weil sie auch völlig außer Atem ist. Ihr Höhepunkt lässt mich nicht kalt und mein Freund steht schon beinahe schmerzhaft prall von mir ab. Ich halte es nicht mehr aus, trete an sie heran und positioniere ihn vor ihrem Eingang.
"Bist du des Wahnsinns?", keucht sie. "Du kannst doch nicht gleich weitermachen. Ich bin fertig!"
Doch ich muss nur grinsen. Ich bin geil und ich will sie nun nehmen. Deshalb drücke ich mein Becken etwas nach oben und stemme meine leicht angewinkelten Beine durch. Ohne Probleme kann ich mich in ihr Paradies schieben. Ich stehe hinter ihr und halte mich an den Seilen, die ihren Körper fixiert halten, fest. Sie keucht heftig auf, ...