1. Sugarbabe


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... den Armen locker. Wir wiederholen dies mehrmals und werden dabei zunehmend schneller. Je mehr wir den Rhythmus finden, umso intensiver wird der Fick und schließlich stoße ich auch mit dem Becken nach oben, um das Eindringen noch entschlossener werden zu lassen.
    
    Obwohl das Wasser kühl ist, rinnt mir der Schweiß von der Stirn. Die Anstrengung ist nicht zu unterschätzen. Aber es ist auch unglaublich heiß, sie im Stehen zu vögeln. Auch Ruby gefällt es offensichtlich. Sie stöhnt immer lauter, sie wirft den Kopf erregt in den Nacken und sie hat die Augen überdreht und schließt sie zwischendurch immer wieder.
    
    Meine Stöße werden zunehmend kräftiger und wir beide fliegen schließlich auf einen Höhepunkt zu. Ruby entkommt ein spitzer Lustschrei, meiner Kehle entweicht ein brunftiges Stöhnen. Ich flute ihren Körper und es dauert etwas, bis unsere Orgasmen langsam abflauen.
    
    Einige Zeit bleiben wir einfach stehen, sie auf mir aufgespießt und sich an meinem Nacken festhaltend. Wir müssen erst einigermaßen zur Ruhe kommen. Dann lösen wir uns voneinander.
    
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    "Jetzt zier dich nicht so, du willst es ja auch", höre ich jemand sagen. Er scheint verärgert zu sein.
    
    Ich komme gerade aus dem OP und bin auf dem Weg zur Cafeteria, als ich an der angelehnten Tür des Ärztezimmers vorbeikomme.
    
    "Du sollst mich in Ruhe lassen!", ruft jemand aufgebracht.
    
    Diese Stimme kenne ich. Es ist Ruby! Was geht da drinnen vor? Ich bleibe stehen und gehe die zwei Schritte zurück, um ...
    ... nachzuschauen.
    
    "Du kleine Schlampe, dir werde ich es schon zeigen!", höre ich die männliche Stimme von vorher.
    
    Ich öffne die Tür und sehe, wie der Assistenzarzt von gestern Ruby an den Haaren packt und dabei ist, seinen Schwanz auszupacken. Aber bevor er die Hose herunterziehen kann, dreht sie sich geschickt, auch wenn er heftig an ihren Haaren zieht und rammt ihm ihr Knie mit voller Wucht zwischen die Beine. Er keucht laut auf. Es presst ihm sämtliche Luft auf der Lunge. Das hat gesessen! Kraftlos lässt er ihre Haare los und sackt auf die Knie. Er hält krampfhaft die Hände in den Schritt gepresst. Er hat ganz offensichtlich heftige Schmerzen.
    
    Als er mich sieht, reißt er erschrocken die Augen auf. Doch offenbar hat er sich sehr schnell wieder unter Kontrolle.
    
    "Die Praktikantin hat mich verletzt", stöhnt er. "Das ist Körperverletzung."
    
    "Das war Notwehr", stelle ich gelassen fest.
    
    Ruby schaut mich überrascht an, kommt auf mich zu und wirft sich mir um den Hals. Sie ist den Tränen nahe.
    
    "Er ... dieses Schwein ... wollte mich ...", stammelt sie.
    
    "Er wollte dich vergewaltigen. Ich habe alles gesehen."
    
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nehme ich mein Handy und wähle die Nummer der Polizei. Ich sage kurz, was geschehen ist und wo sie hinkommen sollen. Dann hänge ich ein.
    
    "Da haben sie ... etwas falsch ... verstanden", stottert auch der Assistenzarzt. Bei ihm ist es allerdings nicht Verlegenheit oder der Schock, es sind vielmehr die Schmerzen.
    
    "Ich habe sowohl ...
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