1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... konnte ich es nicht mehr halten. Als er endlich an der Tür klingelte, konnte ich kaum mehr zum Türöffner laufen. Ich zog Paul auf den Balkon, beugte mich über die Brüstung, lüpfte mein Kleidchen und befahl ihm, sich auf den Rücken zwischen meine gespreizten Beine zu lagen. Das Entleeren einer vollen Blase ist wie ein kleiner Orgasmus, zischend verlies der Urin sein Gefängnis und strullte direkt auf Paul. Ich hörte es platschen und spritzten, dazu das Gurgeln von Paul. Auf einmal spürte ich Marias Hände auf meinen Schultern, sie stand hinter mir und tat es mir gleich. Paul lag völlig in einer großen Pfütze, massierte seinen Penis und schaute uns glücklich an. Wir sahen die Reste unseres Urins plätschernd im Abfluss des Balkons verschwanden. Ich schubste Maria zu Seite ließ mich auf Pauls Schwanz und ritt los, durch die Ritzen des Balkongeländers konnte ich sehen, wie unsere Nachbarin ihr Auto einparkte und der Obsthändler seine Kisten stapelte. Der Gedanke, dass ich gerade Paul fickte, während andere eigentlich nur hochschauen müssten, um zu sehen, was ich gerademachte, erregte mich unglaublich. Maria hielt mir ihre Hand vor meinen Mund, damit ich nicht vor lauter Lust die ganze Gegend zusammen schrie.
    
    Ob er sich Duschen müsse, fragt uns Paul. Ach Paul, antwortete Maria, bei uns musst du gar nichts, du kannst machen was du willst. Ok meinte er, dann ließe er sich in der Sonne trocknen. Ich schleppte noch Wein und Bier auf den Balkon und wir tranken weiter. Paul trank ...
    ... überwiegend Bier, den Weg zu Toilette konnte er sich sparen, dafür war Maria da.
    
    Paul besuchte uns nun regelmäßig, eigentlich wohnte er bei uns. Eines Abends, als ich gerade Maria mit dem Kunstpenis ins Koma gefickt hatte, äußerte er die Bitte, ich sollte ihn auch mit dem Ding penetrieren. Aber nicht ohne eine gründliche Spülung, lachend wedelte ich mit dem Klistier und freute mich über seine erstaunten Augen. Ich forderte ihn auf in das Bad zu kommen, platzierte ihm dort zwei Liter warmes Wasser in seinen Darm. Mit glücklichem Stöhnen entlud er mein Geschenk in der Badewanne. Im Schlafzimmer war Maria mittlerweile wieder zu sich gekommen und betrachte mit interessiertem Blick, wie ich langsam und vorsichtig das Ding in Pauls Hintern schob. Sie ließ es sich nicht nehmen seinen Schwanz zu lutschen. Paul geriet außer sich vor Vergnügen, stammelte nur noch schneller, fester. Und Maria saugte ihm seine Eier leer.
    
    An eine Situation kann ich mich noch genau erinnern, als hätte sie sich erst gestern ereignet. Es war die Nacht, in der ich Paul in Maria onanierte. An diesem Abend war sie außer Rand, ihre Geilheit war grenzenlos. Schon bevor Paul kam, hatte sie mir meinen Gürtel aus der Jeans gezogen, ihn mir in die Hand gedrückt, ihr Hinterteil entblößt und mich angefleht sie zu schlagen. Mir war unwohl, so was hatte ich noch nie gemacht, ich wusste nicht wie fest ich zuschlagen sollte. Nach drei Schlägen hatte ich den Dreh raus und ihrem Grunze konnte ich entnehmen, dass es ihr Spaß ...
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