Nachlass meiner Eltern -Anfang-
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: bywitiko
... Schaft. Im erigierten Zustand musste es wohl nicht nur gut aussehen und sondern auch wirken. Ich säuberte mich, zog ihm das Hemd von den Schultern und forderte ihn auf, die Hose endgültig auszuziehen.
Ihn an die der Hand nehmend bugsierte ich ihn in mein Zimmer, stupste ihn sanft in einen Sessel und rief nach Maria. Wir zeigten ihm, was Mädchen so alles miteinander anstellen konnten. Als ich auf dem Bett kniete und Maria meine beiden Löcher verwöhnte, sah ich, wie Paul seinen hoch aufgerichteten Schwanz wichste. Mit seiner Hand fuhr rhythmisch den langen Stab rauf und runter. An seinen Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass er kurz davor war zu kommen. Sofort krabbelte ich von dem Bett, ignorierte Marias enttäuschtes Seufzen und steckte mir Pauls Schwanz in den Mund. Es war keine Sekunde zu früh, denn mit einem Aufjaulen spritzte er mir direkt zwischen die Mandeln. Genüsslich ließ ich seinen Schleim in meinen Magen gleiten, um ihn anschließend sauber zu lecken. Ein wohliges Grunzen war von ihm zu vernehmen. Sein Sperma schmeckt herb und fruchtig.
Später als wir zu dritt wohlig entspannt auf meinem Bett kuschelten, erzählte er uns, dass ihn seine Freundin vor einem halben Jahr verlasen hätte. Auf unser Warum druckste er verlegen herum. Wir wollten es aber wissen. Er habe da spezielle Vorlieben, die sie nicht teilen wollte. Da war unser Interesse geweckt und wir kitzelten seine Neigungen aus ihm heraus: Ein Finger in seinem Po und nasse Spiele würden gerne mögen. ...
... Nasse Spiele? fragte Maria scheinheilig. Na, so mit Pipi und so, Paul errötete leicht. Das sei alles, stellte ich fest, und seitdem machst du es dir selbst? Bliebe ihm ja nichts Anderes übrig, so drei bis viermal am Tag, war seine Antwort. Maria und mir riefen bewundert Wouw aus. Wollen wir sehen! Was? Wie du es dir selbst machst, forderte Maria ihn auf. Ja komm zeige es uns! Unterstütze ich ihre Forderung. Ich griff mir seinen Schwengel, walkte ihn durch. Er sprang sofort wieder an. Paul stellte sich vor das Bett, begann zu onanieren. Die Gewalt und Kraft die er dabei anwandte, erstaunte mich, ich merkte es mir später. Maria kniete sich vor ihn und feuerte ihn an, wollte seine Soße im Gesicht haben, ihre geilen Sprüche machten ihn dermaßen an, dass er in kurzer Zeit, sein Sperma in ihr Gesicht spritzte.
Vor Pauls nächsten Besuch diskutieren Maria und ich, was wir trinken sollten. Wir saßen auf unserem Balkon in der warmen Sonne. Wasser und Wein meinte Maria und rekelte sich barbusig in der Sonne. Und wo? Das gibt ja eine Riesensauerei! Vielleicht im Bad? Zu unerotisch, war Marias Antwort und deutete auf den Abfluss im Boden des Balkons. Du meinst hier! Ich schaute sie zweifelnd an. Klar geht doch nix über eine Außendusche, antwortete sie feixend. Wir tranken zwei Liter Wasser und zusammen eine Flasche Wein. Leicht bedudelt warteten wir auf Paul. Maria jammerte, wenn er nicht bald käme, wäre alles umsonst gewesen, so sehr drückte ihre die Blase. Mir erging es ähnlich, lange ...