Nachlass meiner Eltern -Anfang-
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: bywitiko
... Orgasmus über mich hereinbrach, zog sie den Schlauch raus und alle meine Öffnung entleerten sich. Es schoss, gurgelte und lief nur so aus mir heraus, dass mir auch noch Tränen in die Augen schossen. Ich weiß nicht, wie lange ich danach zuckend in meiner Nässe gelegen habe.
Ganz genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wie Paul zu uns kam. Ich glaube, es war im Rahmen einer Seminararbeit für die Uni gewesen sein. Auf jeden Fall saß er eines Tages in unserer Küche und wir hatten die Bücher auf dem Tisch ausgebreitet. Paul war ein schmaler junger Mann in unserem Alter, so Mitte zwanzig. Sein langes Haar trug er zu einem Zopf zusammengebunden. Er war ein ruhiger gelassener Typ, der wenig sprach, verfügte trotzdem über einen hintersinnigen Humor. Es war ein warmer Sommertag, die Tür stand zu unserem Balkon stand offen. Maria trug ein überlanges T-Shirt ohne Armel und man konnte die Spuren der letzten Nächte deutlich an ihrem Körper sehen. Die Blutergüsse an ihren Oberschenkel wären vielleicht noch als Sportunfälle durchgegangen, die Bisswunde an ihrem Hals jedoch nicht. Mich machte seine Anwesenheit nervös, der Geruch seiner Männlichkeit und die Möglichkeit endlich mal wieder Sperma auf meiner Zunge zu schmecken, ließen mich unkonzentriert sein. Ich merkte, wie er verstohlen Marias Hals betrachtete und ab und zu seinen Blick über meine Brüste schweifen lies. Maria war ein kleines Biest, sie rückte ganz nah an ihn heran, beide schauten sie gemeinsam in das Buch. An ...
... seinem leicht veränderten Gesichtsausdruck konnte ich merken, dass sie irgendetwas mit ihm unter dem Tisch machte. Mit einer kleinen Bewegung stieß ich mein Glas vom Tisch, rief aus, wie blöde und ungeschickt ich sei und holte einen Lappen aus der Spüle. Beim Aufwischen schaute ich natürlich unter den Tisch und sah wie Maria Pauls Penis durch seine Jeans massierte. Kurz war ich versucht zu ihm zu kriechen, um seinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Hielt aber inne, wollte Maria den Spaß nicht verderben. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, gab Paul ein kurzes Keuchen von sich und Maria ließ ein Ups verlauten, meinte, da ist wohl was in die Hose gegangen. Paul sprang auf, schmiss dabei den Stuhl um und floh ins Badezimmer. Maria und ich schauten uns an und brachen in prustendes Gelächter aus. Für seine Reinigung schien Paul eine Ewigkeit zu brauchen, oder war er vor lauter Verlegenheit aus unserer Wohnung abgehauen? Außerdem drückte meine Blase. An die Badezimmertür klopfend, erklärte ich ihm, er solle sich nicht so haben, wir wären ja schließlich alle erwachsen und so was könnte nun mal passieren. Ich öffnete die Tür. Er stand mit runtergelassenen Hosen vor dem Waschbecken und wusch seinen Pimmel, murmelte, man könne die Tür nicht abschließen. Warum auch, wir haben keine Geheimnisse voreinander, sagte ich, hob mein Kleid hoch, setzte mich auf die Schüssel und entleerte meine Blase. Dabei betrachtete ich sein Glied, er war beschnitten, die Eichel wesentlich größer als der ...