1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... Schmerz durch den Bauch bis in den Hals flutet. Ihre Schreie erfüllten wohl nicht nur das Zimmer, sondern wohl auch das halbe Haus. Vor lauter Gier hatte ich vergessen ihr den Knebel in den Mund zu schieben. Der Slip rieb mich, ich fand die Stelle, an der das Ende des Gummischwanzes meine Klitoris traf. Ich fickte mich selbst in einen Orgasmus, mit zitternden Knien und Wirbeln im Hirn stieß ich in sie hinein. Keuchend kam ich auf ihrem Rücken zu liegen. So musste ein Mann fühlen, wenn er endlich sein Sperma platziert hatte. Ich legte mich neben Maria, sie zog mein Bustier aus und kuschelte zwischen meine Brüste. Erschöpft atmeten wir aus, streichelten unser Schultern und küssten uns die Tränen der Lust aus den Augenwinkeln.
    
    Willst du es hier oder im Bad? Wird bestimmt nass werden, fragte mich Maria. Hier in deinem Bett, müssen wir halt was drunten legen, ich wusste genau, was sie meinte. Ich wollte mich erheben, sanft drückte sie mich zurück, sagte, dass sie alles besorgen wolle und ich mich entspannen solle. Maria hackte den Kunstschwanz ab und zog mir den Slip runter, nicht ohne einmal mit ihrer Zunge durch meine Furche zu fahren und ein wenig von meinem Saft zu naschen. Erwartungsvoll blickte ich Maria hinterher. Kurz später schien sie mit dem gefüllten Beutel, an dem ein schmaler Schlauch hing, der in einem kleinen Pfropfen endete, im Zimmer. Über ihren Arm hatte sie ein großes Duschhandtuch gefaltet. Sie hängte den Beutel an die Stehlampe neben dem Bett, meinte ...
    ... schelmisch, dass ich jetzt das bekommen würde, was ich mir redlich verdient hätte und scheuchte mich vom Bett. Sorgfältig breitete sie das Handtuch auf dem Laken aus, befahl mir, mich auf alle vieren zu begeben und meinen Hintern raus zu strecken. Brauchst du Vaseline? Maria tätschelte meine Pobacken. Deine Zunge wird mich schon öffnen, mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander und präsentierten ihr meine Öffnung. Ihr warmer Atem strich über meine Rosette, ihre Zunge schlängelte sich hinein und ließ mich erschaudern. Mit ihrem Daumen massierte sie meinen Kitzler, die erste Zuckungen stellten sich ein. Nun mal langsam hörte sie sagen und dann spürte ich den Pfropfen, den sie zärtlich in mein Poloch schob. Langsam lief das warme Wasser in mich hinein, es fühlte sich so an, als hätte ein Mann sein Sperma in meinen Darm hinterlassen. Entspannt merkte ich, wie immer mehr in mich hinein lief, mit der Zeit entstand ein Druck und unwillkürlich wollte ich mich entleeren. Maria sah wohl die Bewegungen meines Schließmuskels und drückte den Schlauch noch tiefer rein. Ich fühle ich immer schwerer werden und ein etwas unangenehmer Druck entstand in meinen Bauch. Irgendwann wurde es Zuviel, ich wollte es nur noch loswerden, da leckte Marias Zunge über meinen Kitzler, reizte ihn so sehr, dass ich gar nicht mehr wusste, woher meine Kontraktionen kamen. Sie schob ihre Finger in meine Möse, brachte durch die dünne Scheidewand zum Darm das Wasser zum Gluckern. In dem Moment, in dem der ...
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