1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... Maria lag nackt auf dem Rücken, hatte ihre Hand in ihrem Busch versenkt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich legte die Handvoll Klammern neben sie auf ihr Bett. Ihre Augen wurden noch größer. Du willst doch nicht, hauchte sie. Na und ob, sagte ich und nahm sacht eine ihrer Nippel zwischen die Finger und rollte sie hart. Ein tiefer Seufzer war der Lohn für meine Mühe. Ganz vorsichtig setzte ich die Klammer an und ließ sie fast zärtlich zu schnappen. Ein spitzer Schrei entfuhr Maria, begleitet von einem Zucken, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sofort wollte ich die Klammer wieder lösen, Maria wehrte ab und forderte die zweite. Ich erfüllte ihr den Wunsch, leckend wanderte ich von ihren Brüsten zum Nabel, erregte mich wieder einmal an der haarigen gekräuselten Spur, die mir den Wag in ihren Wald wies. Kaum reizte ich ihren Kitzler, schon wand sie sich in einem Orgasmus. Erstaunt tauchte ich meinen Kopf aus ihrem Wasserfall auf und sah wie sie mit ihren Fingern gegen die Klammern schnippte. Mit einem entrückten Blick schaute sie mich an, oh wie geil ist das denn und weitermachen, keuchte sie. Für jeden ihrer weiteren Orgasmen hinterließ ich einen Biss auf der Innenseite ihrer Schenkel. Wir haben sie anschließend gezählt, es waren sieben.
    
    Du willst dich doch nicht von deinen schönen blonden langen Haaren trennen wollen, meine Süße, flötete mir Gustave in mein Ohr. Doch wollte ich, wollte eine männliche Kurzhaarfrisur, passend zu dem Gummischwanz, der in ein paar ...
    ... Tagen per Päckchen eintreffen musste. Drei Zentimeter ließ Gustave stehen und meinte, ich sähe so was von muskulös aus, dass selbst er was mit anfangen würde. Jetzt musste ich nur noch irgendwie meine üppige Oberweite bändigen. Im Sportgeschäft kaufte ich ein Bustier, das leider meine Brüste mehr nach oben quetsche, als es sie flacher gemacht hätte.
    
    Der Slip war aus hartem gummiartig artigem Material gefertigt. Er saß fest, sein Steg scheuerte an meinen Schamlippen, ein gutes Gefühl, so gut, dass ich beschloss, ihn vielleicht auch mal im Alltag zu tragen. Natürlich ohne den großen Penis, den ich an der Aufhänge Vorrichtung befestigt hatte. Er sah nicht nur gewaltig aus, sondern auch gewalttätig, ich sah mich im Spiegel, stand da mit meiner Männerfrisur und dem Bustier und drückte das Kreuz durch. Meine Erregung konnte ich kaum bändigen. Breitbeinig ging in Marias Zimmer, hörte ein Oh von ihr und die Frage, wie ich sie denn nehmen wolle. Auf alle viere und den Arsch raus, sagte ich unfreundlich und, dass ich sie jetzt solange penetrieren würde, bis um Gnade winseln würde. Ihre glänzende Höhle wartete auf mich, mit einem energischen Hüftschwung drang ich so heftig in sie ein, dass furzend die Luft aus ihrer Scheide wich. Mit langsamen Stößen drückte ich immer wieder den Gummischwanz in sein rein, tiefer hörte ich sie ächzten, wusste genau, was sie meinte und wollte, diesen süßen Schmerz, den ich nur allzu gut kannte, wenn der Penis die Gebärmutteröffnung trifft und der dumpfe ...
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