Nachlass meiner Eltern -Anfang-
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: bywitiko
... gehabt, um sie aus meinen Lenden heraus zu stoßen und zu penetrieren. Meinem Liebhaber gab ich den Laufpass, hatte nur noch Maria im Sinn.
Eines Tages entdeckte ich auf dem Weg von der Universität ein Fachgeschäft für Ehehygiene, so nannte man früher Sexshops. Der Laden war klein und düster. An einem Gestell mit Heften stand ein älterer Mann, der in einem Heft blättere. Er hatte eine Hand in der Hose und massierte wohl seinen Penis. Der Anblick fuhr mir sofort in meinen Bauch, glaubte den Geruch von Sperma zu riechen. Ich schätze, dass es wohl fast acht Woche her sein musste, dass ich zum letzten Mal einen Schwanz ausgesaugt hatte. Ich betrachte die Dildos, Pumpen, Knebel und Fesseln. Immer wieder blickte ich verstohlen nach dem Mann. Ich beschloss einen Katalog mit zu nehmen. Maria sollte schließlich auch ihren Spaß beim Aussuchen der Spielzeuge haben. Beim Rausgehen warf ich dem Mann einen Blick zu und wartete vor dem Laden. Er hatte verstanden und stand einige Minuten später vor mir. Wortlos nahm ich ihn an der seiner Hand, zog ihn durch eine Toreinfahrt in einen Hinterhof und fand zwischen zwei Mülltonnen einen geeigneten Platz. Der Typ war vielleicht so um die fünfzig, hatte speckige Haare und war insgesamt etwas schmuddelig. Es pochte dermaßen in mir, ich konnte nicht anders, ging auf die Knie und holte mir sein Ding raus. Den ranzigen Geschmack ignorierte ich, bugsierte ihn in meinen Mund, hörte sein Grunzen und lutschte ihm seinen Schwanz. Er musste wohl schon ...
... lange nicht mehr eine Frau gehabt oder onaniert haben, denn nach ein paar heftigen Zügen ergoss er eine solche Menge in meinen Mund, dass ich sie kaum schlucken konnte. Ich stand auf wischte mir den Mund ab und ging mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause.
Im Fernsehen lief „Wetten, dass" und wir hatten es uns auf meinem Bett gemütlich gemacht und blätterten den Katalog durch. Den brauchen wir, rief sie begeistert aus und zeigte auf einen Slip, an dem ein Penis befestigt war. Guck mal den gibt es auch in verschiedenen Größen! Maria war kaum zu bremsen. Der Slip fragte ich sie scheinheilig. Natürlich der Schwanz, war ihre Antwort. Ich lachte auf und meinte, dann sollten wir gleich noch einen Knebel für sie mit bestellen. Wir kicherten und alberten uns durch den Katalog durch. Fasziniert betrachte ich verschiedene Klistiere und überlegte, wie es so anfühlen würde, aufgefüllt zu werden wie eine Wärmeflasche. Unsere Bestellliste wurde immer länger und die Summe immer größer. In der Küche machten wir Kassensturz und mussten leider die Nippelklemmen wieder streichen. Maria schmollte. Da kann man auch etwas anders nehmen, kam mir in den Sinn. Mit dem Hinweis sie solle sich überraschen lassen, scheuchte ich sie zurück in das Schlafzimmer. Die Wäscheklammern fand ich im Bad zwischen Waschmaschine und Wäscheständer. Prüfend klemmte ich mir eine auf den Zeigefinger und war überrascht über ihre Kraft. Zweifelnd, ob das Maria aushalten würde, was ich vorhatte, ging ich das Schlafzimmer. ...