1. Wer andern eine Grube gräbt


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: OnkelH

    ... ich mich nicht verhört hatte. "Ich möchte heute Nacht bei dir sein" sagte sie. Völlig überrascht sagte ich zu ihr: "Du könnest mir keine größere Freude machen". Natalie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich "danke" sagte sie.
    
    Zuhause bei mir angekommen gingen wir ins Wohnzimmer. "Darf ich dir was anbieten" fragte ich Natalie. "Wenn es dir nichts ausmacht möchte ich noch einen Kaffee trinken". Also ging ich in die Küche und kochte ihr einen Kaffee. "Mmhhhh" das tut gut, danke schön" waren ihre nächsten Worte.
    
    "Bitte verstehe es nicht falsch, das mit dem Band" versuchte Natalie weiter zu erzählen. "Bitte verstehe du es nicht falsch" sagte ich. "Ich durfte dir das mit der Kamera nicht erzählen". "Schon gut ich verstehe das" sagte Natalie weiter. "Hast du alles gesehen" ??? "Ja entschuldige, ich konnte nicht anderes, sorry" gab ich zurück. "Ist schon ok, so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage" sagte Natalie und lächelte ein wenig.
    
    Ich versuchte weiter zu fragen: "Sag mal worüber hat der Chef mit dir gestritten" ??? Natalie konnte nicht mehr, sie fing heftig an zu weinen, sie versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu verstecken. Ich drückte zärtlich ihre Hände nach unten, sah wie ihr die Tränen über die Wange herunter liefen. Es tat mir in der Seele weh diese Frau so weinen zu sehen. Ich zog Natalie langsam an mich und umarmte sie.
    
    "Na komm was ist los, erzähle es mir bitte, vielleicht kann ich dir helfen" sagte ich leise zu ihr. "Dieses Schwein" begann Sie ...
    ... langsam zu erzählen. "Wer" ??? fragte ich. "Na unser lieber Chef, er hat zu mir gesagt, das wir uns mal ein schönes Wochenende machen sollten, wenn nicht wüsste ich ja was das für Folgen haben würde".
    
    Ich viel fast aus allen Wolken wo Natalie mir das erzählte. "Was soll ich nur machen, ich brauche den Job doch". Ich sagte: "Was gibt es da zu überlegen, such dir einen neuen Job". Dann sagte sie unter Tränen "Du weißt doch dass ich meine Lehre damals wegen meines Freundes geschmissen habe"...."ich habe nichts vorzuweisen" sagte Natalie "Ich biete dir meine Hilfe an, wir werden schon was Neues für dich finden" sagte ich weiter, streichelte sie dabei zärtlich durch ihr Haar. "Würdest du das wirklich tun" ??? Und schaute mich mit ihren verweinten Augen an
    
    Dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: "Natalie, von dem ersten Moment an wo ich dich gesehen habe fühle ich so zu dir hingezogen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr das es schon weh tut". Sie schaute mich mit großen Augen an, ich wartete wie gebannt auf ihre Reaktion. "Ich habe mich nie getraut dir das zu sagen" sagte ich weiter. Dann sagte Natalie zu mir: "Bei jedem unserer Treffen habe ich gehofft diese Worte von dir zu hören, niemals hätte ich gedacht so einen Menschen wie dich zu treffen". "Ich möchte dass du mein Herz, meine Liebe in dir trägst" und Natalie lächelte mich an, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder gefunden. "Ich werde auf dich aufpassen, dass ...
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