1. Wer andern eine Grube gräbt


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: OnkelH

    ... dir niemand mehr weh tut, werde dafür Sorgen, das dein Herz keine weitern Narben mehr bekommt" versprach ich ihr.
    
    Natalie schaute mich immer noch mit großen Augen an, als könne sie das ganze immer noch nicht begreifen was gerade passierte. Natalie rutschte näher zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust schloss ihre Augen und ich streichelte zärtlich durch ihr Haar. Ich hörte ein leises "mmmmhhhh" über ihre Lippen kommen.
    
    Wir redeten die halbe Nacht hindurch. Natalie fragte schließlich "Wollen wir schlafen gehen ich bin müde". Ich bot Natalie mein Bett an und sagte "Ich schlafe dann auf dem Sofa". Natalie sagte: "Nein, ich möchte heute Nacht deine Nähe spüren". Ich nahm Natalie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
    
    Fast schüchtern begannen wir uns auszuziehen. Nur mit unserem Slip bekleidet huschten wir unter die Decke. Natalie schmiegte sich an mich. Ich spürte zum ersten mal ihre warme Haut an meiner, mir wurde heiß und kalt. Wir lagen uns gegenüber und etwas schüchtern streichelte Natalie mit ihrer Hand über meinen Rücken. Ich streichelte über ihre Taille und sie fing an zu lachen. "Vorsicht, ich bin kitzelig". Beide mussten wir schmunzeln. Natalie zog mich ganz dicht zu sich, dabei muss sie gespürt haben wie erregt ich war. Sie schaute mir in die Augen und sagte: "Bitte lass mich erst die Sache mit Andrea beenden, das ich mich dann voll und ganz dir hingeben kann". Ich sagte das ...
    ... ich vollstes Verständnis dafür habe, na ja und meine Erregung sagte ich lächelnd, was soll ich machen, wenn so eine tolle Frau neben mir liegt. Natalie sagte: "Danke mein Schatz" und sie küsste mich voller Zärtlichkeit.
    
    Es dauerte nicht lange und Natalie war in meinen Armen eingeschlafen. Ich spürte ihren gleichmäßigen Atem an meiner Wange. Einige Zeit lag ich noch wach, dachte über das gesagte und über unseren ach so tollen Chef nach. Sicherlich würde ich Natalie unterstützen, so das sie kündigte, aber das reichte mir nicht, ich wollte es dem Chef heimzahlen für seine ganzen Gemeinheiten. Ich grübelte und schließlich setzte sich in meinen Gedanken ein Plan fest.....
    
    Morgens wurde ich durch einen Kuss von Natalie geweckt: "Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen" ??? Natalie setzte sich aufrecht hin, ihre lagen Haare waren völlig zerzaust, dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. "Ja ganz gut und wie ist es mit dir??? fragte ich. "Ich habe lange nicht so gut geschlafen" entgegnete Natalie mir. "Wie wäre es mit Frühstück" ??? fragte ich. "Ich habe einen Bärenhunger" sagte sie. "Ok, ich gehe schnell duschen und hole uns dann Brötchen". Mit diesen Worten sprang ich aus dem Bett. Wie gewohnt stand ich auf, reckte mich, vergaß dabei völlig den riesen Ständer. Natalie starrte fasziniert auf meine Morgenlatte, lächelte mich an aber ohne ein Wort zu sagen. Ich musste lachen und verschwand im Bad. Beim duschen wechselte ich die Temperatur mehrmals auf kalt und ...
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