Die Begleitagentur
Datum: 19.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Humor
Autor: Bierelfe
... die Jungs interessanter für uns. Insgesamt hatte ich schöne Erfahrungen damals gemacht und bei den Bei dem Gedanken daran wurde ich schon sehr erregt, wollte mich aber nicht befriedigen, sondern den Abend mit einem gewissen Kribbeln im Unterleib beginnen.
Ich wusch mich sorgfältig, auch meine Scham, mehr als notwendig, trocknete mich ab, cremte mich gut ein. Dann suchte ich einen knappen, weißen Slip, vorne mit Spitze, so daß meine Haare hindurch schimmerten, den passenden BH mit Bügeln, der meine kleinen Brüste etwas anhob, eine Bluse, Rock, dunkle Strumpfhose, schade, daß ich keine halterlosen Strümpfe dabei hatte! ich sah schick aus, aber nicht übertrieben, ich hatte die passende Jacke und wartete. Aus der Minibar holte ich ein Fläschchen Champagner, bestellte noch schnell an der Reception eine ganze flache, die mir mit 2 Gläsern um 10 Uhr im Zimmer serviert werden sollte, und überlegt, wie ich es angehen lassen sollte.
Ich mußte meine Wünsche gleich vortragen, um zu klären, ob sie dazu überhaupt bereit war. das Telefon klingelte, und die Reception meldetet mir, daß eine junge Dame auf mich warten würde. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich zog das Jackett an, und fuhr mit dem Lift in die Lobby. Ich sah sie sofort, zwar nur von hinten, aber es war die einzige junge Dame. Ich ging zu ihr hin, nannte meinen Namen und sie sagte, ich bin Annett, wir sind verabredet. Annett war etwa 20 Jahre, schlank, groß, ca. 1 Meter 75, rot gefärbte Haare, kleine weiße Zähne und lachte ...
... freundlich. Auch ich stellte mich vor, gleich mit Du, was in meiner Branche sonst unüblich ist, und ich schlug vor, erst einmal etwas essen zu gehen.
Auf dem Weg dorthin, nur ein kurzer Weg, wie mir Annett sagte, mußte ich das Thema zur Sprache bringen. ich sagte, daß ich mir vorstellte, erst einmal etwas essen zu gehen, dann vielleicht noch ein Glas Wein in einem Lokal und dann in meinem Hotelzimmer noch einen Sekt und vielleicht etwas mehr, wenn sie nichts dagegen hätte, ich müßte nicht, was verabredet war.
Annett sagte mir, sie daß sie über alles informiert sei, allerdings müßte sie einschränkend sagen, daß sie nicht nur das erste mal für diesen Eskortservice unterwegs sei, sondern noch nie mit einer Frau etwas gehabt hätte. Falls ich unter diesen Umständen von meiner Vereinbarung zurück treten wolle, hätte sie dafür volles Verständnis. Etwas erleichtert sagte ich ihr, daß es bei mir ebenso sei, auch ich hätte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, es hätte mich einfach einmal gereizt.
Ich sollte Annett aber ungefähr sagen, wie ich mir den Abend auf dem Hotelzimmer vorstellen würde. Da ich es selbst noch nicht wußte und mich im geeigneten Augenblick von meiner Neugier treiben lassen wollte, Während des Essens unterhielten wir uns angeregt, über ihr Studium, meinen Job, etc, danach tranken wir noch in einem Lokal ein Glas Wein. Während des Essens saß ich Annett gegenüber und konnte sie mir ansehen, sie sah wirklich hübsch aus, ihre Brüste wölbten sich deutlich unter ...