Die Begleitagentur
Datum: 19.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Humor
Autor: Bierelfe
... dem Pullover und ich war die ganze Zeit freudig und sexuell erregt. Dann beschlossen wir, ins Hotel zugehen, der Nachtportier nahm keine Notiz von uns und wir fuhren auf das Zimmer. Das Licht war gedämpft an, der Champagner stand im Kühler auf dem Tisch, zusammen mit 2 Gläsern. Annett hängte ihre Jacke auf den Haken hinter der Tür, und ich meine. Während sie sich im Zimmer umsaht öffnete ich den Champagner, goß zwei Gläser ein und wir tranken erst einmal einen Schluck. Ich zog meine Schuhe aus., legt mich auf das breite Bett, Annett stand an die Wand gelehnt. "Mach doch erst einmal einen Striptease, um die Stimmung etwas zu lockern". Ich schaltetet das Radio ein, um etwas Hintergrundmusik zu haben, Annette stellte das Glas ab und tanzte zu der Musik. Ihre Jeans saß nicht hauteng, eher weit, aber ich konnte deutlich ihre kleinen Pobacken und die schlanken Beine erkennen. Sie strich sich über den Pullover, betonte ihre Brüste, die doch größer waren als ich dachte, griff an den Rand des Pullovers und zog ihn sich langsam hoch. Der nackte Bauch wurde sichtbar, dann der BH, ein grüner in einer Art Samt mit Bügeln, oben schaute die haut ihrer Brüste heraus. sie zog sich den Pullover über den Kopf: wirklich ein schlanker makelloser Körper. Nun öffnete sie den obersten Knopf der Jeans, bewegte ihre Hüften, zog den Reißverschluß herunter, griff hinten an den Rand der Jeans und zog sie langsam herunter, auch der Slip war dunkelgrün. Sie streifte die Schuhe ab und setzte sich neben ...
... mich auf das Bett und zog die Jeans ganz aus. Sie stellte sich wieder auf den Boden vor das Bett und drehte mir den Rücken zu. Sie griff hinter sich und öffnete den BH, drehte sich zu mir, hielt die Körbchen mit beiden Händen fest und ließ sie dann langsam nach unten gleiten und entblößte ihre Brüste. Sie waren fest, groß, hingen ein klein wenig nach unten und hatten feste, harte Brustwarzen mit einem nicht zu großen Warzenhof. Dann stellte sie sich vor das Bett vor mich und sagte "Willst du mir den Slip herunterziehen?" Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste. Ihr Körper roch verführerisch gut, nicht überparfürmiert, sondern sie strömte einen natürlichen Duft aus. Dies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen. Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte lange, gerade Schamhaare, nicht sehr dicht, so daß ich ihre Schamlippen sehen konnte. Sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit. Ich hielt einen Augenblick inne und betrachtete sie. "Ich muß Dir etwas gestehen" sagte Annett, als sie so nackt vor mir stand, "ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt und weiß auch nicht genau, was Du von mir heute abend erwartest, sag mir doch einfach, was Du möchtest." "Lach nicht, aber auch ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Ich wollte einfach nicht den Abend allein im Restaurant verbringen und allein vor dem Einschlafen ...