Hexensabbat
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sah sie nochmals um und fragte "Peter, was mache ich in deinem Bett?"
Langsam wurde sie wohl wacher und konnte sich wieder erinnern. "Peter, haben wir wirklich miteinander geschlafen?"
"Nein, Frieda, wir hatten Sex. Ja, wie haben zusammen in diesem Bett geschlafen."
Sie sah mich an und merkte, dass sie nackt war. "Peter, ich bin nackt, wo ist mein Bademantel, mein Nachthemd?"
"Frieda, du bist in der Nacht Nackt zu mir gekommen.
Und jetzt steh auf, das Frühstück ist fertig."
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Sie küsste zuerst zurück und zuckte dann zurück "Peter, ich bin ..."
"Ja, du bist meine Geliebte. Komm aufstehen." Ich nahm die Decke, schlug sie zurück und griff nach ihrem Arm. "Komm, ich bring dich ins Bad. Frische Sachen lege ich auf dein Bett."
Sie kam hinter mir her und verschwand im Bad. Ich suchte schöne, weibliche Sachen aus und legte diese auf dem Bett zurecht.
Nachdem sie im Bad fertig war, kam sie nackt in die Küche "Peter, haben wir wirklich...? Hast du in mich ....?"
"Ja, Frieda, wie haben uns geliebt und ich habe meine Samen in dich eingespritzt."
"Peter, das geht nicht."
"Warum, Frieda?"
"Ich nehme keine Pille. Ich hatte doch keine Mann, warum sollte ich die Pille nehmen."
"Ist doch kein Problem jetzt hast du mich als Mann."
"Ja aber, was ist, wenn ich schwanger werde?"
"Dann wirst du nochmal Mutter und ich das erste Mal Vater."
"Peter, das geht doch nicht, ich bin doch ..."
"Ja, Frieda, ...
... meine Geliebte. Und jetzt, zieh dich an", und ich gab ihr einen kleine Klaps auf den Popo.
Sie sah mich komisch an und ging in ihr Zimmer. Nachdem sie sich angezogen hatte, kam sie raus und fragte "Peter, das hast du mir das ausgesucht?"
"Ja."
"Schön, das kannst du das immer machen?"
"Sicher.
Komm Frühstücken."
Sie war etwas komisch. Irgendwie nahm sie alles hin, wie ich es von meiner Mutter nur aus der Zeit nach der Trennung, vor der Scheidung kannte.
Während des gesamten Wochenendes schaffte ich es, sie davon abzuhalten, mir zu sagen, dass sie meine Mutter sei. Ich nannte sie immer nur Frieda.
Am Sonnabendabend ging ich nicht in den Thriller ins Kino sondern mit ihr durch die Stadt bummeln. Wir aßen in einem guten Restaurant und liefen weiter durch die Stadt. Ich fing schon früh an, sie immer wieder zu küssen. Bald wollte sie auch immer wieder geküsste werden. Im Restaurant sah sie mich verträumt an und fasste nach meiner Hand. Auf dem Rückweg nach Hause wollte sie von mir fest gehalten werden, im Bus kuschelte sie. Sie war ganz anders als vor diesem Abend mit ihren Freundinnen.
Es war Anstrengend und schön.
In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag schliefen wir wieder gemeinsam und nackt im Bett, diesmal in ihrem, Ich wollte es schaffen dass wir nur noch in ihrem schliefen, da dieses Bett größer war.
Am Sonntagmorgen wachte ich auf, weil ich etwas nassen an meinen Schwanz spürte. Ich sah hin, und sie, meine Mutter, meine Frieda, blies mir einen. ...