Hexensabbat
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Ich sah etwas zu und fragte dann "Willst du nicht mehr? Setzt dich doch drauf."
Sie sah hoch und strahlte. "Ich wollte dich wecken, was mir ja gelungen ist.
Guten morgen mein Schatz. Du bist viel zu gut für deine alte Mutter. Aber bitte, behalte mich."
"Dich? Dich behalte ich immer."
"Danke Peter."
Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt, den sie hinaus jaulte
("Ist hier irgendwo ein Wolf?"
"Lass den Unsinn, Junge")
lagen wir noch zusammen, bis sie sagte "Sag mal Peter, findest du das richtig, mit deiner Mutter zu schlafen?"
"Ja, ich finde, dass die eine richtig schöne, sexy, Frau ist. Die einen Mann verdient, der sie liebt"
"Danke Peter.
Und Peter, findest du es richtig, wenn deine Mutter ein Kind von dir bekommt?"
"Ich würde mich freuen, wenn die Frau, die ich liebe, mich so liebt, dass sie ein Kind von mir haben will."
"Ach Peter. Das ist schön."
"Frieda, ..."
"Du darfst mich wieder Mama nenne, ich weiß doch, was du damit bezweckt hast."
"Mama, was war am Freitag los?"
"Ach Peter, ich weiß es nicht genau. Es war komisch.
Wir waren auf einer Veranstaltung, bei der angeblich die magischen Kräfte der Frauen geweckt werden sollten.
Bei mir haben sie nur schlechte Gefühle, und, in der Nacht, einen Albtraum ausgelöst.
Das einzige gut, was diese Nacht mir gebracht hatte, war ein liebender Mann, mein Sohn, mein neuer Mann, mein Geliebter."
....
"Peter."
"Ja?"
"Küss mich. Lass mich nie wieder los."
"Das werde ...
... ich, ohne deine Erlaubnis, auch nie wieder machen."
...
"Du Peter"
"Ja?"
"Müssten wir nicht aufstehen?"
"Warum? Ich habe alles was ich brauche. Eine Frau, die mich liebt, die ich liebe, ein weiches Bett. Was braucht man mehr?"
"Stimmt. Komm, fick mich. Leckt an meinen Brüsten. Küss mich."
"Immer."
Bei den nächsten Kontakten mit ihren Freundinnen fand Mama diese immer komischer. Irgendwie wurde der Kontakt loser.
Sie kamen dann aber noch einmal nach einem halben Jahr, und wollten Mama wieder zu so einer komischen Veranstaltung mitnehmen. Ich fragte sie, was da so los sei, und ob das nichts für eine jungen, geilen Mann wäre. Da antwortet die ein "Sicher, das wird eine riesen Orgie. Du kannst haben, wen du willst."
Sie zog ihren Ausschnitt runter, und ich antwortete ihr "Ich habe alles, was ich brauche", Mama kam in den Raum und schob ihren dickeren Bau vor sich her. Sie sah die drei an und fragte "Was kann ich besseres haben als einen Mann, der mich liebt? Warum sollte ich, oder mein Mann, bei einer Orgie teilnehmen?" und sie griff nach meiner einen Hand und legt sie demonstrativ auf ihren Bauch.
Die drei sahen sich an, sahen Mama an und dann mich und verzogen sich.
Sie hatten sich nie wieder gemeldet.
Die anderen Freundinnen von Mama, die nicht bei diesen Veranstaltungen mitmachten, kamen immer wieder zu Besuch und wir wurden gute Freunde.
Sie freuten sich, wie Mama und ich, auf unser Kind. Einige sahen Mama neidisch an. Die sagte dann ...