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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 2)
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Nina-Marie
... hinaus sehen zu können. Ich sah ein Dach und Schornsteine. Daneben noch ein Dach, etwas kleiner und sonst nichts. Peter drehte sich zu mir… „Sieht doch Geil aus“ lachte er etwas Stolz endlich da zu sein und starrte für den Bruchteil einer Sekunde auf meinen Pullover unter dem sich zwei Halbkugeln streckten um auch etwas zu sehen. „Ja Geil“ erwiderte ich ohne viel zu sehen und rutschte wieder in den Sitz. Peter biss sich konzentriert auf die Unterlippe, als er seinen Wagen über eine kleine Brücke steuerte die links lag. Das Auto passte gerade so darüber und wir konnten die Gleise sehen die noch am Bahnhof vorbei führten. „Und das kennt sonst keiner“ fragte ich Kritisch… das lag nämlich doch recht gut sichtbar an einer Straße und die war auch gut befahren. „Achwas“ zischte er immer noch Konzentriert, das seinem Auto nichts passieren konnte. Auf der anderen Seite der Brücke hielt er. Wieder streckte ich meinen Hals und suchte mit meinen Augen das Gebäude. Es sah wirklich alt aus und man hätte mit dem Auto auch noch näher heran fahren können, doch dann müsste man auch durch hohes Gras fahren und über Unmengen von Ästen die wohl von den Bäumen gebrochen waren. Ich war Neugierig und zappelte hin und her. „Tja, das ist es“ –„Cool“ Wir verharrten im Auto, ganz so als würd vor Ehrfurcht nun keiner eine Bewegung machen können. Peter stieß als erster die Türe auf und stieg mit einem kleinen Jammern aus. Tja, er war ja wie er ...
... sagte nicht mehr der Jüngste und ich musste deswegen ein wenig schmunzeln. Ich öffnete meine Türe auch und glaubte gleich die Kälte von vorhin spüren zu können... doch im Gegenteil, es war hier deutlich wärmer. Die Sonne Kämpfte gegen die dichten Wolken und die Bäume des Waldes schienen den Nebel fest an sich zu halten. Ich holte meinen Rucksack aus dem Auto und warf ihn mir freudig über. Kaum hatte ich ihn auf dem Rücken, zog ich ihn auch wieder aus… mir fiel sofort auf, wie die Träger des Rucksacks meine Brüste zur Geltung brachten. Peter war schnell,… er lief einige Meter vor mir, ganz so wie ein Pfadfinder, der mir die Gräser und Äste aus dem Weg schaffte. Ich setzte meinen Rucksack umgekehrt auf und suchte während des laufen nach meiner Kamera. Links und rechts knackten Äste und man sah am Moos auf dem alten Weg zum Bahnhof, das schon eine ganze Weile dort niemand mehr gelaufen war. Das ganze was allerdings schwerer als gedacht, den durch das zügige laufen wippten meine Melonen auf und ab unter meinem Pulli. Alles war unbequem… der Gurt um mir meine Kamera um meinen Hals zu hängen störte mich und ich hatte Angst den Rucksack fallen zu lassen. Dennoch kam ich voran. Peter stand vor dem alten Bahnhof und schaute nach links und rechts. Direkt vor ihm war eine Tür. Am Boden sah man, das feucht glänzende Moos und die Spuren davon, dass schon mal jemand diese Türe geöffnet hatte. Auch ich erreichte nun diese Türe von der ...