1. Lost Places – Verlassene Orte (Teil 2)


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Nina-Marie

    ... schon
    
    die Farbe abblätterte und eine der vier kleinen Scheiben darin zersprungen war.
    
    Der Griff hing etwas schief und war völlig verrostet.
    
    Peter schaute mich an und grinste. „Bereit“? Er schien sich zu freuen wie ein kleines Kind,
    
    auf das was hinter dieser Türe wartete. Doch was wartete denn dort auf uns?!
    
    „Ja… mach“ sagte ich etwas außer Atem und richtete immer noch meine Kamera und den Rucksack.
    
    Langsam griff er nach der Klinke… und…. Nichts. Die Türe ließ sich nicht öffnen.
    
    Peter drückte mehrmals gegen die Tür und zog dann auch an ihr. Doch nichts passierte.
    
    Die Tür bewegte sich kein bisschen und schien abgeschlossen.
    
    „Die war doch immer offen!?!?“ Jammerte er etwas enttäuscht.
    
    Aber auch ich war etwas enttäuscht und lies meinen Rucksack zu Boden rutschen.
    
    Peter zog feste an der Tür und drückte dabei die Klinke fest nach unten… doch nichts passierte.
    
    Er gab der Tür einen Tritt, so dass etwas der Gesprungenen Scheibe herunter fiel. „was nun?“
    
    fragte ich Kleinlaut. „Warte mal hier“ fauchte er etwas Zornig.
    
    Peter verschwand hinter dem alten Bahnhof. Auf der Rückseite des Gebäudes
    
    schien es einen kleinen Weg zu geben. Dahinter schoben sich die Büsche und Bäume immer dichter
    
    an das Haus. Man konnte Steine und große Felsen erkennen die sich zu einem steilen Hang
    
    formierten und so dem Gebäude so etwas wie einen Schutz gaben.
    
    Ganz so, als dürfte man nur von einer Seite an diesen alten Bahnhof herangehen.
    
    Vorne war ein ...
    ... kleiner Bahnsteig. Gerade breit genug um dort zu stehen.
    
    Allerdings konnte man sich nicht vorstellen, dass ein Zug heutzutage dort noch halten würde.
    
    Ich schaute mich um. Ich sah die Landstraße die sich oben hinabschlängelte.
    
    Man konnte die PKW nicht sehen, aber hören. Nur die LKW erkannte man, wegen ihrer Höhe.
    
    Ich hoffte nicht von einem der Fahrer gesehen zu werden, denn es war ja nicht ganz Legal
    
    was wir hier machten. Ich ging in die Hocke und fing an Details der alten Türe zu fotografieren.
    
    Mir viel auf, das ich von Peter nichts mehr sah und auch nichts mehr hörte.
    
    Ich setzte meinen Rucksack auf und zog meinen Pulli abermals in Form.
    
    Ich ging langsam mit meiner Kamera im Anschlag um das Gebäude herum in die Richtung,
    
    in die auch Peter verschwunden war. Warte hier… sagte er und ich wollte auch warten.
    
    Doch ich wollte auch von der Seite des Bahnhofs verschwinden,
    
    von der aus mich eigentlich jeder hätte sehen können. Ich war sehr Neugierig,
    
    wie es im Inneren des Bahnhofs aussehen würde, doch ich war mir auch nicht sicher
    
    ob wir einen Weg der uns hinein führte finden würden.
    
    Dornen und Äste versperrten den schmalen Weg ein bisschen. Man konnte dort laufen,
    
    doch immer wieder blieb ich mit der Jogginghose oder dem Pullover an Dornen hängen.
    
    Gut dass ich nichts Besonderes angezogen hatte dachte ich mir, denn wirklich sauber
    
    sah der ganze Ort auch nicht aus. Nach wenigen Metern kam man an eine Kellertreppe.
    
    Die Stufen waren ...
«12...567...21»