Alleine auf einer Tagung
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war.
Florians Mund näherte sich meinen und instinktiv öffnete ich meine Lippen weiter. Die Münder trafen sich, ich spürte eine vorsichtige Zunge, die sich den Weg hinein in meinen Mund bahnte und meine berührte. Unsere Zungen umschlangen sich zärtlich, ich stöhnte leise und mir wurde langsam heiß......
Genau im richtigen Zeitpunkt fing Marcel vorsichtig an meine weiße Bluse aufzuknöpfen, unter der mein schwarzer Spitzen Push-Up hervorschimmerte. „Oh Gott" - durchfuhr es mich - "...was, wenn diese drei Jungs Mitte Zwanzig mir den vielleicht ausziehen und feststellen, dass meine beiden Brüste zwar größer sind als die der gleichaltrigen Mädchen, und nicht mehr so straff..."
Florian nützte die offene Bluse, um jetzt über meine halb freiliegenden Körbchen zu streicheln, wieder nur mit den Fingerspitzen. Und dann immer im Bereich meiner Brustwarzen, was mir immer wieder Schauer durch den Körper trieb. Gut das eine Schaumstoffeinlage drin, ich hätte mich zu Tode geschämt, wenn die drei meine erigierten Brustwarzen hätten sehen können. Wenn sie hätten sehen können, dass ich fast vor Geilheit die Fassung verlor. Trotzdem spürte ich die Berührung intensiv und wünschte, er würde endlich fester zupacken. Das machte mein Stöhnen noch lauter. Auch Marcel hatte auf seiner Seite angefangen meine Brust vorsichtig zu streicheln. Meine Hände drückten jetzt fest auf die Schenkel der beiden, die mich von links und rechts ...
... verwöhnten.
Benjamins Atem war zwischen meinen Schenkel zu spüren. Er fühlte sich durch den Stoff der Strümpfe fast heiß an. Er fing an die Haut an den Innenseiten meiner Beine oberhalb der Strümpfe zu küssen, genau so zart wie die beiden anderen. Oh, Gott, so große, kräftige Jungs und so zärtlich.
Meine linke Hand glitt suchend an Florians Bein nach oben, bis ich eine Ausbeulung an seiner Hose spürte. „Mmmhhh..." entglitt es ihm wohlwollend und unserer Zungenspiel wurde intensiver.
Marcel hatte mittlerweile meine Bluse ganz aufgeknöpft. Plötzlich kam ich mir seltsam vor mit meinen Business Blazer, den ich immer noch trug. Indem ich mich etwas aufrichtete, entzog ich mich den beiden und versuchte etwas unbeholfen, um den Blazer abzulegen.... Marcel half mir dabei, zuvorkommend und vorsichtig wie ein Gentleman.
Als Dank drehte ich meinen Kopf verlegen in seine Richtung, öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich. Auch er konnte wahnsinnig gut Küssen. Eine seiner Hände durchfuhr dabei mein Haar, die andere umkreiste durch meinen Push-Up eine meiner Brustwarzen.
Die beiden knieten jetzt um mich herum und langsam rückten sie näher, ich konnte ihre Erregung fühlen. Benjamin sah gebannt auf meine im Push-Up noch größer wirkenden Brüste.
Meine Linke Hand hielt sich an der Ausbeulung von Florians Hose fest. Gar nicht so einfach bei dem dicken Stoff einer Jeans. Und ich spürte deutlich, wie die Ausbeulung größer wurde. Das gleiche tat ich mit Marcels Beule an der Hose, ich ...