Alleine auf einer Tagung
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... Schwänze so gegen meine Möpse..."
„Man, nein Frau, ...muss keine Schlampe sein, um das hier zu...!" „Sabine, ...!" sagte Florian noch einmal „Du bist keine Schlampe!" „Nein, hier passiert nichts, was ich nicht will...!" hauchte ich zurück und sah alle drei an. „Oder wonach ich mich sehne...! Lasst es mich genießen...!" Dabei log ich ein bisschen. Innerlich zitterte ich regelrecht, fühlte eine seltsame Erregung, das alles war eine komplett neue Erfahrung für mich. Ich wusste nicht, was da gleich passieren würde, was ich alles zulassen würde. Aber das, dieses Unbekannte, machte mich seltsamerweise an. Es machte mich richtig an!
Unbewusst spielte ich den dreien dabei die erfahrene Frau vor, die sich mich mit allen Sachen auskennt. Mir wurde bewusst, dass ich mich vor allem mit Blümchensex auskannte. Immerhin machte ich schon mal Oralverkehr gehabt und in der letzten Zeit unserer Beziehung hatte ich meinen vorherigen Freund zu seinem Erstaunen ein paar Mal mit dem Mund so lange stimuliert, bis er mir sein Sperma hineingespritzt hatte. Dass Gefühl, das er es nicht kontrollieren konnte und ich ihn allein zum Erguss gebracht hatte, hatte mich seltsamerweise erregt. Mein jetziger Freund möchte das aber nicht, ich hatte es einmal mit ihm gemacht und so schliefen wir nur in Missionarsstellung mit einander. Der Geschmack von Sperma war mir also vertraut. Und heute wollte ich ihn wieder schmecken.
Es bleib nur die Flucht nach vorn, unterbewusst wollte ich provozieren. Während ...
... ich Florians Schwanz wichste, ging ich langsam wieder auf die Knie und sagte möglichst verführerisch. „Uh, kommt, ich brauche euch jetzt! Ein paar Dinge könntet ihr sicherlich noch von mir...!" Dann nahm in ihn den Mund, er stöhnte auf. Das Wort „lernen" konnten sich die drei denken...
"Uuaahh... " entfuhr es ihm „Uuuh, ja...!" Benjamin kniete sich ebenfalls hin, drückte noch näher an mich, streichelte meine großen Brüste zuerst durch den Push-Up, dann glitten seine Hände hinein. Marcel überzog meinen Rücken mit Dutzenden von Küssen. Unter leisem Stöhnen schloss ich die Augen, um die Berührungen intensiver genießen zu können. Eine Hand griff von hinten in meine Spalte und ein Finger drückte gegen meinen Anus, glitt dann in meine nasse Vagina, dann wieder zu meinem Anus, um dort zu kreisen. Die Berührungen fühlten sich jetzt fordernd an und ließen mich weiter aufstöhnen. Eine andere Hand erreichte von vorne meine Vagina und kreiste um meinen Kitzler. Eine weitere Hand strich durch mein Haar. Ein Schwanz drückte gegen meine linke Gesäßhälfte und ich erwiderte den Druck. Schwer atmend stöhnte ich lustvoll auf.
Überall am Körper Hände, Schwänze, zärtliche Berührungen, die einem die Sinne raubten. Bei mir brachen alle Dämme, ich wollte mehr. Schnell wich ich allen Berührungen aus und legte mich zwischen die drei einfach auf das Bett. Die drei sahen genau an, was ich machte und Benjamin war sofort wieder zwischen meinen Beinen. Er zog mir den jetzt nur noch störenden Slip aus ...