1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... zusammen und begann sie kräftig zu kneten. Keuchend beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Der Geschmack in meinem Mund nach allen möglichen Säften störte ihn wohl nicht, dazu war er zu aufgegeilt. Während ich leicht mit dem Becken kreiste, stieß er mich von unten und ich merkte, dass sein großes Ding anfing bei mir hinten anzustoßen. Sein großer Schwanz fühlte sich trotzdem gut an. Plötzlich aber drückte er mich nach oben und sein Schwanz rutschte aus meiner Vagina. Er nahm ihn in seine Hand und versuchte ihn ungeduldig an meinem Anus anzusetzen.
    
    Sein Gesichtsausdruck war voller Geilheit, anscheinend war das jetzt das erste Mal für ihn. Eigentlich wusste ich nicht, ob ich da hinten einen so dicken Schwanz reinlassen kann. Etwas Angst habe ich schon vor seiner Übergröße. Vorne war der schon gewesen... Naja... und war dabei eigentlich ganz gut. Er drückte seine Eichel erregt und etwas hektisch gegen meine Hintertür, setzte aber etwas zu weit außen an. Offensichtlich hatte ihn das alles sehr aufgegeilt, denn sein leidenschaftlicher Gesichtsausdruck sprach Bände, was er gerade wollte. Zärtlich strich ich über sein verschwitztes Gesicht und fragte ihn: „Hast du so was schon mal gemacht?" Keuchend sah er mich an, eine leichte Verlegenheit war zu spüren und schüttelte nur leicht den Kopf. Wieder strich ich über sein Gesicht und lächelte ihn an. „Haben die Mädchen Angst, weil er so groß ist?" fragte ich ihn zärtlich und küsste ihn kurz. Seine Verlegenheit nahm zu und er nickte ...
    ... etwas zögerlich. „Ah, du Armer...!" Sagte ich zärtlich und küsste ihn nochmal kurz. Verschmitzt lächelte ich ihn an und griff mit einer Hand hinten zu seinem Schwanz. Vorsichtig drückte ich ihn mit den Fingern seine Eichel etwas nach innen, bis ich spürte, dass sie ein Stück in meinen Anus rutschte. Als sie anfing, den Ringmuskel zu dehnen, lächelte ich und warf den Kopf kurz in den Nacken. Er verstand das Lächeln als Einladung und strahlte mich kurz an. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, denn das würde ihn sehr enttäuschen. Langsam drückte ich meine Lippen auf seine, sofort kam mir seine Zunge entgegen und umschlang meine. Danach hauchte ich ihm nur zu: „Dann komm...., ich möchte dich auch da spüren...!" und spürte wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper ging. Langsam ließ ich mich etwas fallen, aber er war zu groß und rutschte wieder ab. Benjamin setzte wieder in meiner Vagina an und ich ließ mich jetzt ganz fallen, so weit, bis er anstieß, was mir weh tat. Aber es war trotzdem ein geiles Gefühl. Nach ein paar Stößen drückte er mich wieder nach oben und setzte erneut am Anus an. Mit einer Hand hielt es seinen großen, harten Schwanz senkrecht nach oben, mit einer Hand griff ich nach unten, um die Position etwas zu verändern und ich platzierte meinen Hintereingang darauf. Gleichzeitig standen die beiden anderen neben mir. Die beiden baumelnden Schwänze machten mich an, ich richtete mich auf und nahm sie einer nach den anderen immer wieder in den Mund. Dadurch wurde ...
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