1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... einladend vor den beiden anderen und ich spürte, wie sie etwas kalt wurde. Marcel hielt seinen Schwanz wieder vor mein Gesicht. Zu Benjamins Enttäuschung beendete ich den Kuss, drehte meinen Kopf zu Marcel und nahm seinen Schwanz in den Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Florian sich vor uns kniete, vorsichtig näherkam und seinen Schwanz in die Hand nahm. Plötzlich bemerkte ich, dass er versuchte, ihn in meine klaffende Vagina einführen. Ohne Vorwarnung, einfach so. Eine Frau doppelt ficken, gleichzeitig in Vagina und Arsch. Einfach ein Sandwich machen. Das waren die perversen Gedanken, die er gerade gehabt hatte und ich stellte fest, dass sie nicht weit weg waren von meinen eigenen.
    
    Zwei Schwänze hatte ich gerade in mir, und plötzlich wurde mir bewusst, dass jetzt noch der dritte reinwollte. Richtig überrumpelt fühlte ich mich nicht, aber ich stieß ein schwaches: „Uuhh, ja! Ja, endlich...! Kommt! Fickt mich!" aus. Immerhin konnte ich noch die in allen Dingen erfahre Frau spielen. Vor Erregung bäumte sich mein Körper auf und ich stöhnte laut an Marcels Schwanz vorbei. Florian hatte meine Worte als Aufforderung verstanden, er keuchte und ich spürte wie er seine Eichel in meine vaginale Öffnung drückte.
    
    In Florians Gesicht sah ich wieder höchste Erregung, wieder etwas Neues, etwas Perverses zu tun. Er sah mir in die Augen, ich atmete schwer und sah lächelnd zurück. Das waren also die perversen Gedanken, die die beiden gerade hatten. „Ja, Sabine, jetzt kommt das ...
    ... nächste..." dachte ich mir und ein Schauer ging durch meinen Körper. „Jetzt wollen sie noch mehr mit dir machen..." Und mein Gesichtsausdruck muss dabei auch pure Geilheit gezeigt haben. Florian drückte seinen Schwanz fest in meine vaginale Öffnung. Seine dicke Eichel konnte aber nicht eindringen. Es tat jetzt unangenehm weh. Mit einem kleinen Aufschrei des Erstaunens entließ ich Marcels Schwanz aus meinem Mund. Benjamins großer Schwanz war einfach zu dick. Er versuchte es mehrmals. Auch meine Erregung stieg wieder, was aber nichts daran änderte, dass es jetzt weh tat. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass jetzt so etwas geht. Was mich aber anmachte, war ihn dabei zu beobachteten, wie er immer wieder versuchte, seinen Schwanz da rein zu drücken. Es reizte mich zu sehen, wie er dabei regelrecht geil war, aber es ging nicht. „Au, au..., uuuhh, ihr seid... ihr seid alle sehr groß...!" entglitt es mir vor Schmerz, den auch die Erregung nicht übertünchen konnte. Er verharrte mit seiner Eichel halb in der Öffnung meiner Vagina. Nein, jetzt war es keine Vagina mehr, jetzt war es eine Fotze. Und ich war eine Schlampe, die einfach nur gefickt werden wollte. Aber es ging nicht.
    
    Wir waren beide erregt und atmeten schwer. Er stieß wieder leicht zu, ohne eindringen zu können. Durch das leichte Kippen meines Beckens, versuchte ich ihn besser reinlassen zu können. Jetzt wollte ich es auch, ihn in meiner nassen Grotte haben, einen zweiten dicken Schwanz im Unterleib haben. Mit der rechten ...
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