Alleine auf einer Tagung
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... Marcel fragte ebenfalls: "Bist du sicher, dass DU alles machen willst...??" - „Nein" unterbrach ich ihn „Ich will, dass IHR ALLES mit mir macht, ALLE eure Phantasien..., so lange ihr wollt" Kurz sah ich von einem zum anderen „Benutzt mich so, wie ihr es wollt...!" sagte ich unschuldig.
„Warum willst Du das von uns...??" fragte Benjamin. Dessen war ich mir erst vor einigen Augenblicken selber klar geworden: „Das ist meine größte Phantasie, dass drei große, harte Schwänze mit mir machen was sie wollen, ALLES was SIE wollen......"
Marcel war wieder ganz Gentleman: „Willst du ein Code-Wort, damit wir wissen, wann du..."
„Nein," unterbrach ich ihn, „Das ist meine größte Phantasie, das ihr macht, was ihr wollt. Alles! Spielt jeden Porno nach, den ihr gesehen habt,...! Bitte, benutzt mich... benutzt mich so richtig...!"
Als ich das gesagt hatte, spürte ich die Geilheit der drei förmlich anschwellen, wie den Schwanz in meinem Arsch. Langsam neigte ich mich zu Florian, lächelte ihn an und küsste ihn erst zärtlich, dann intensiv mit meiner Zunge. Als ich den Kuss beendete, hauchte ich ihm leise zu: „Mach mit mir, was du willst..." und er stöhnte bei den Worten leise auf, während ich mich aufrichtete. Dann drehte ich mich erst zu einen, dann zum anderen und küsste sie intensiv mit verschlungenen Zungen und zitterte dabei. Ich zitterte, weil ich nicht wusste, was gleich alles passieren würde.
Vor zwei Stunden hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen ...
... können, das drei Schwänze in meinen drei verschiedenen Körperöffnungen steckten könnten, und ich dabei heftige Orgasmen kriegen würde.
Was kommt noch? Die drei bemerkten, wie mein Körper zitterte und bebte, wie ich schwer atmete. Der Ausdruck meines Gesichts besagte, das sich der Schwanz in meinen Arsch gut anfühlte. Sie streichelten und küssten mich überall, am Rücken, am Hals, an meinen Brüsten. Florian ließ sich nach hinten fallen.
Und ich bemerkte wie sich Florian und Benjamin irgendwie durch Kopfbewegungen verständigten. Marcel Schwanz war vor meinem Gesicht, ich nahm ihn in den Mund. Benjamin entzog sich mir und kniete sich hinter mich, die Beine Florians zwischen seinen Beinen. Auf meinem Rücken spürte ich Küsse, eine starke Hand streichelte sanft über ihn und plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz in meine Pospalte gelegt wurde. Aber mein Anus war doch besetzt. Intuitiv ging ich etwas nach oben und dirigierte Florians Schwanz in meine Fotze, ja, in meine Fotze, meine schon etwas wunde Fotze.
Danach spürte ich wie, etwas feuchtes, wahrscheinlich Speichel, an meinem Anus verrieben wurde und ihn noch feuchter machte. Etwas sehr Großes drückte ein wenig später gegen meinen Ringmuskel. Benjamins Eichel war wirklich groß. Plötzlich fragte ich mich, warum ausgerechnet Benjamins großer Schwanz in das engste Loch rein muss und ob ich nicht sagen sollte, dass das nicht so einfach geht? Aber dann sagte ich zu mir: „Nein, Sabine! Das ist so! Ja, sie machen mir dir was sie ...