1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... Hündchenstellung in meine Vagina und, vor allem Dingen, in meinen überfluteten Arsch. Anschließend blies ich jeden der verschmierten Schwänze. Gierig sog ich an Schäften und genoss diesen Geschmack nach Schweiß, Sperma, Mösensekret und nach Arsch.... Wie konnte ich nur bisher auf diesen herrlichen Geschmack verzichtet haben? Nur an der Größe konnte ich erkennen, wer da gerade sein glitschiges Ding in meinen Mund schob und konnte nur ahnen, wer da gerade zur gleichen Zeit sein Ding in meinen Darm schob, wer meine Brüste knetete, wer über meinen Rücken streichelte, wer zärtlich meinen Hals küsste, wessen Hand durch mein Haar fuhr. Wie in Trance genoss ich es benutzt zu werden. Es waren brave Jungs, sie taten das, was eine Dame ihnen gesagt hatte, nämlich mit ihr zu machen, was sie wollten.
    
    Leise stöhnend genoss ich wie in Trance die volle Aufmerksamkeit der drei. Sie stießen manchmal schnell und hart, meistens aber leicht und gefühlvoll. Es ging eine ganze Weile so und ich stellte fest, dass ich an verschiedenen Stellen wund wurde. Benjamin war es, der den Reigen durchbrach. Er blieb hinter mir und schob seinen riesengroßen, wieder brettharten Schwanz immer wieder ein paar Mal kurz in meine Vagina und dann immer wieder in meinen Arsch. Allmählich kam ich wieder etwas zur Besinnung und dachte während er mich wieder heftig stieß: „Ich glaube ich habe die drei zu Analfetischisten gemacht...".
    
    Weil ich die beiden anderen vernachlässigte, sah wie sie ihre Vorhäute vor meiner ...
    ... Nase vor und zurück zogen, während sie Benjamin beim Arschficken zusahen. Irgendwie machte mich das auch wieder und ich betrachtete eine Weile ihre Bewegung. Schließlich sah ich hoch in ihre Gesichter, wie sie schwer atmend sahen, was gerade passierte. Jetzt wollte ich wieder etwas anderes, entzog mich Benjamin und drehte mich auf den Rücken. Benjamin war sofort wieder bei mir, er war wieder völlig geil, er nahm meine Beine und drückte sie weit auseinander. Er führte seinen Schwanz jetzt in meine Vagina ein, legte sich auf mich und stieß mich langsam in der klassischen Missionarsstellung, während ich die Augen schloss. Diese eigentlich normale Spielart fühlte sich gut an, ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Sein verschwitzter Körper lag auf meinem und er stieß mich immer wieder aus dem Becken. Während ich sein Haar durchwühlte, küssten wir uns intensiv. Dann erhöhte er das Tempo, ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur Seite und er übersäte meinen Hals mit Küssen. Für einen kurzen Augenblick vergaß ich die beiden anderen, aber als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass Marcel neben uns kniete und sah sich das Schauspiel schon eine Weile ansah. Aber ich wollte ihn auch wieder spüren und nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand. Florian kniete auf der anderen Seite und onanierte jetzt regelrecht bei dem Anblick. Während ich ihn anlächelte, zog ich Marcel an seinem besten Stück nach unten, wobei ich nicht wusste, was er jetzt dort machen sollte.
    
    Benjamin hörte ...
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