1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... Finger aus meiner Vagina.
    
    Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte Benjamin an. Der blickte aber nur runter zu den beiden Schwänzen, Marcels steckte komplett drin und er versuchte, seine Eichel mit hinein zu drücken. Ein kurzes „Aahh...!" entfuhr mir. Mittlerweile war ich so wund, dass ich kaum noch Schmerz spüren konnte. Mein Gott, vor etwas mehr als zwei Stunden war ich da noch Jungfrau.... Benjamin drückte stärker, jetzt fühlte ich auch Schmerz, mein Anus wurde plötzlich dermaßen geweitet. „Aahh, aaahhh...!" entfuhr es mir. Benjamin Gesichtsausdruck war plötzlich nur noch pure Geilheit. Ich spürte jetzt, wie seine Eichel zur Hälfte mit drinsteckte. Marcel fing vorsichtig wieder an zu stoßen. „Ooohh, Benjamin, das geht nicht..., ihr seid zu groß...!" sagte ich.
    
    Benjamin zog ihn wieder raus und steckte ihn in meine Vagina, bis er hinten anstieß. Laut stöhnte ich auf, es fühlte sich gut an. Sein Gesicht näherte sich meinen und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ein langer intensiver Zungenkuss folgte, währenddessen er mich immer wieder stieß. Erregung floss wieder durch meinen Körper und ich umschlang seine Zunge so gut es ging. Als Benjamin härter stieß, musste ich den Kuss beenden und ließ mich nach hinten fallen. Benjamin Bewegungen waren leicht und flüssig. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus mir halb heraus, um ihn dann sanft wieder in die Enge des Sandwichficks zu drücken. Plötzlich drückte es ihn ganz tief in mich hinein und sah mich an. „Sollen ...
    ... wir mit dir jetzt machen, was wir wollen oder nicht...?" fragte er mich fast zärtlich, aber mit etwas provozierendem Unterton. Erst musste ich schlucken, dann erzitterte ich und ich musste etwas warten, bis ich die Kraft hatte zu antworten. Dann nickte ich ihm zu: „Ja, mach es..." raunte ich ihm zu und strich mit einer Hand über seine Wangen. Das Zittern meines Körpers wurde stärker und ich sah ihn an, während ich mit meiner Hand seitlich über sein Gesicht strich. "Uuuhh, ja, mach mit mir, was du willst...".
    
    Durch seine fordernden Worte war ich wieder komplett geil. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt...!" hauchte ich noch mal. Benjamin kam näher, küsste mich noch mal ganz zärtlich und richtete sich danach wieder auf. Mein Körper bebte, der kleine misslungene Doppelfick in meinem Arsch hatte mich seltsamerweise wieder scharf gemacht.
    
    Florian tauchte neben mir auf und ich nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. Jetzt legte Marcel wieder los, er rammelte. Mit Benjamin Schwanz in der Vagina fühlte es sich ganz anders an als ohne, besser, mit viel Reibung. War meine Vagina schon vorher wund, so wurde sie es jetzt richtig schmerzhaft. Benjamin machte mit, nicht so schnell, aber auch er stieß jetzt deutlich fester und bestimmter. Wieder wurde ich einfach nur benutzt, wieder stöhnte ich darüber auf. „Oh, ja, aahhhh...!" Plötzlich spürte ich wieder das Gefühl eines Orgasmus kommen. „Oh, ja, kommt, fickt mich...!" Dann nahm ich Florians halbharten Schwanz in den Mund. Der ...
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