1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... Stück auf dem Becken. Florian drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Sabine, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, der erfolgreichen Insolvenzverwalterin! Es gefällt dir, benutzt zu werden...!" dachte ich mir. „Es gefällt dir, eine billige Schlampe zu sein!"
    
    „Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ...!" stöhnte ich dabei. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückte ihn immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen. Fast hektisch rieb ich meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich..." entfuhr es mir.
    
    „Und, Sabine, es gefällt mir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt...!" dachte ich mir „Du brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen". Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung. Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest und versuchte seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu Geilheit. „Ja, fickt mich..." röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten mich an den Schultern und hielten mich fest, so dass ich nicht nach vorne ausweichen ...
    ... konnte. Jetzt stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen unbarmherzig immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Gefühl aufgespießt zu werden war unglaublich, schmerzhaft, erregend und geil.
    
    Florian drückte seinen Schwanz tief in mich hinein und legte sich auf meinen Rücken. Er atmete schwer, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich unsere Münder, ich keuchte auch schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz drohte herausgedrückt zu werden aus der unglaublichen Enge meiner Hintertür. Er steckte nur noch halb in mir und ich spürte, wie er lang nach draußen glitt. Stöhnend drehte ich mich etwas zu ihm und hauchte ihm zu: „Nein, nein, komm, mach weiter! Bitte, ich brauche das...!" Florian richtete sich auf und nahm seinen Schwanz in die Hand, um den Druck wieder zu erhöhen. Er stieß ein paar mal leicht zu und kam wieder tiefer herein. Während ich mich aufbäumte, stöhnte ich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh...!" Er hielt wieder an und legte sich auf meinen Rücken. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Schließlich lösten wir, er richtete sich auf und seine Bewegungen, aber auch sein Stöhnen wurden immer stärker.
    
    Wieder spürte ich stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. So gut es ging drehte ich mich zu ihm, er sah mich kurz an und dann hämmerte er förmlich los, so gut es mit unseren ...
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