1. Katharinas Bergtour


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Du wärst dann aber zwei Wochen mit Papa alleine" gab Thomas doch noch zu bedenken.
    
    „Mach dir da mal keine Sorgen. Mit ihm komme ich schon klar, auch wenn du nicht ständig auf mich aufpasst."
    
    Für Thomas war es wirklich kein Problem, mit seiner Mutter zwei Wochen durch die Berge wandern zu gehen. Er unternahm ohnehin mit seinen Freunden regelmäßig ausgedehnte Touren durch die Berge. Auch kannte er die Fitness seiner Mutter. Oft war er mit ihr in seinem Fitnessraum, den er sich eingerichtet hatte und quälte sich mit ihr an den Geräten.
    
    Thomas sah gerne zu, wie sie sich quälte und anstrengte. Ihre engen Leggins und das körperbetonte Sportdress zeigten ihm sehr deutlich ihre sehr frauliche und durchaus interessante Figur. Thomas bekam eine Ahnung davon, wie groß ihre Brüste, wie schmal ihre Hüften, wie kräftig ihre Schenkel, wie straff ihr Bauch und wie prall ihr Hintern waren. Das alles verbarg sie leider immer unter ihrer ganz normalen Kleidung. Manchmal trug sie allerdings auch enge Jeans und enge, körperbetonte Tops mit etwas tieferen Dekolletés, die etwas mehr von ihr zeigten. Thomas war durchaus bewusst, dass das alles Dinge waren, die ihn als Sohn bei seiner Mutter nicht zu interessieren hatten, doch er fand es ganz einfach schön und manchmal auch aufregend, wenn er sich vorstellte, wie seine Mutter wohl ohne diese Kleidungsstücke aussehen könnte. Bisher war ihm höchstens mal ein Blick auf ihren halbnackten Körper vergönnt gewesen, wenn sie im Urlaub nur einen ...
    ... Bikini anhatte oder sie sich im Garten sonnte.
    
    Ganz anders war das bei seiner Schwester. Sie hatte zwar keinen Bock, sich auch an Thomas' Geräten abzuschinden, dafür hing sie mit ihrem Bruder gerne in einem ihrer Zimmer oder auf einer Liege im Garten ab. Seitdem Thomas der Meinung war, dass seine kleine Schwester nicht mehr nur eine blöde Zicke war, sondern sich allmählich zu einem ganz vernünftigen Mädchen entwickelt hatte, waren sie unzertrennlich geworden. Für Petra wurde er nicht nur ein Junge, mit dem sie über alles reden konnte, was sie weder mit ihren Eltern und manchmal nicht einmal mit ihren Freundinnen konnte. Auch war er immer ein treuer Beschützer, wenn sie das Gefühl hatte, dass sie von einem Kerl unverschämt angemacht wurde. Schon aufgrund seiner Größe von fast zwei Metern nötigte er den anderen Jungs einen gehörigen Respekt ab.
    
    Beide teilten auch ihre intimsten Geheimnisse miteinander. So hatte Thomas recht bald von seiner Schwester erfahren, wie beschissen es das erste Mal gewesen ist, als sie mit einem Jungen geschlafen hat. Ebenso wenig machte Thomas seiner Schwester gegenüber ein Geheimnis daraus, dass er bisher mit Mädchen, außer ein bisschen rumknutschen, noch nichts hatte. Petra verstand das überhaupt nicht, wurde er doch von allen ihren Freundinnen umschwärmt. Von ihnen wusste sie, dass er immer fast ausriss, wenn es versprach, etwas interessanter für die Mädchen zu werden. Scherzhaft hat Petra von ihnen auch schon den Ratschlag bekommen, mit ihrem ...
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