Katharinas Bergtour
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... war, aber er hatte rein intuitiv genau die Stellen in ihrem Heiligtum gefunden, wo es sie am meisten erregte. Auch jetzt spielte er mit seinen Fingern nicht nur in ihrem dichten, lockigen Busch, umspielte auch nicht nur ihren harten Kitzler, sondern bohrte er erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger tief in ihr Loch und rieb sie an ihren weichen, nassen Scheidenwänden.
Für Katharina dagegen war es alles andere als Neuland, einen so starken Schwanz zu wichsen und dabei ihre Möse gefingert zu bekommen. Das einzig Neue daran war, dass es nicht der Schwanz ihres Mannes oder eines anderen war, sondern der wunderbar lange, harte und schlanke Schwanz ihres Sohnes. Und das war der ganz besondere Kick, den sie davon bekam und alles ganz anders sein ließ.
Für Thomas dagegen war es etwas völlig Neues. Das, was seine Mutter mit seinem Schwanz machte, war so ganz anders, als wenn er sich selber wichste. Was war das eintönige Reiben seines Schaftes gegen das zärtliche Spielen ihrer Finger um seine pralle, feuchte Kuppe, das Kneten seiner Eier und die Umklammerung seines Schwanzes durch ihre kleine Hand. Zwar wichste sie ihn dabei auch, aber eine wichsende und reibende zarte Frauenhand war doch noch etwas ganz anderes als die eigene Hand, zumal es ja auch noch die Hand und die Finger seiner eigenen Mutter waren.
Fast hätte Katharina bei diesem geilen Spiel doch noch ihre guten Vorsätze fallen gelassen. Warum eigentlich nicht doch schon jetzt und morgen noch ...
... einmal? Was hinderte sie daran? Aber sie wollte sich die Spannung nicht nehmen und sich den ganzen nächsten Tag darauf freuen können, wenn sie mit diesem ganz besonderen Mann das erste Mal schläft. Die Erwartung, dass Thomas trotz seiner Unerfahrenheit das ganz genauso gut machen wird wie alles, was er bisher gemacht hat, ließ Katharinas Herz rasend schlagen. Diese Hoffnung und das so wahnsinnig schöne Spielen seiner Finger in ihrer Muschi bescherten ihr, auch wieder viel zu schnell, den nächsten Orgasmus. Thomas schien das nicht zu kümmern. Er machte unbeirrt weiter, obwohl seine Mutter keuchte und stöhnte und sich in ihrer unendlichen Lust in seinen Armen wand.
Jetzt musste sie es auch bei Thomas zu Ende bringen. So, wie auch er stöhnte und keuchte, konnte es nicht mehr lange dauern. Aber auch Katharinas Erregung war nach ihrem Orgasmus noch nicht abgeklungen. Dieser Kerl schaffte es doch tatsächlich, sie noch einmal kommen zu lassen. In das „Jaaaaa...Mama...jeeetzt...jaaaa...aaaa...ich spritze..." hinein, bäumte sich, während sie den spritzenden Schwanz ihres Sohnes umklammerte, auch Katharinas Körper noch einmal auf.
Dieser gemeinsame Höhepunkt mit ihrem Sohn war mit das Schönste, was Katharina in letzter Zeit erlebt hatte. Dass sowohl sein Bauch und seine Brust wie auch ihre Hand spermaverschmiert waren, störte weder sie noch ihren Sohn. Als treusorgende Mutter machte sie ihn sauber, nicht ohne seine Brust, seinen Bauch und ihre verschmierten Finger abzulecken.