1. Katharinas Bergtour


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... oder wie?"
    
    „Na ja. Nicht immer. Eher selten."
    
    „Wie denn dann?"
    
    „Manchmal auch Pussy, Möse, Pflaume. Meistens aber..."
    
    „Wie?"
    
    „Fotze."
    
    „Habe ich auch eine Fotze?"
    
    „Sag du es mir."
    
    „Für dich habe ich heute eine Muschi oder eine Pussy. Meinetwegen auch eine Möse. Nenn es, wie du willst."
    
    „Pussy, Muschi oder Möse ist mir auch lieber."
    
    „Mir auch. Du kannst es halten wie du willst. Mir ist das egal. Das mit der Fotze heben wir uns auf. Das kommt später. Wenn du mich richtig geil fickst, dann fickst du nicht meine Pussy. Dann fickst du meine Fotze. Dann will meine Fotze gefickt und vollgespritzt werden."
    
    Wieder war Thomas von seiner immer so auf korrekte Sprache bedachten Mutter überrascht. Diese Wortwahl kannte er nur von seinen Kumpels, die kein Blatt vor den Mund nahmen. Auch seine Schwester hielt sich da eher zurück. Aber das andere, was sie angedeutet hat, war noch viel spannender. Bedeutete das wirklich, dass sie mit ihm ficken wollte?
    
    Glücklich, aber noch nicht ganz befriedigt, schmiegte sich Katharina an den warmen Körper ihres Sohnes. Warum hatte sie ihrem Sohn zu verstehen gegeben, dass alles seine Zeit braucht und nicht gleich alles beim ersten Mal sein muss? Nichts täte sie jetzt lieber, als auch noch den letzten Schritt zu tun und das letzte Tabu zu brechen. Doch auch das musste vorbereitet sein. Sie durfte Thomas nicht überfordern. Auch sollte es nicht hier in dem kleinen, engen Zelt sein. Ein breites Bett wäre das richtige ...
    ... Ambiente. Daran, dass Thomas zumindest körperlich auch jetzt schon dazu bereit wäre, hatte sie keinen Zweifel. Das, was ihre Hand umklammerte, zeigte sehr eindeutig seine Bereitschaft.
    
    „Ich weiß, was du willst, Thomas. Aber wir wollten es doch langsam angehen. Du darfst es. Aber nicht schon heute" zerstreute Katharina die angedeutete Hoffnung ihres Sohnes, obwohl sie es liebend gerne schon jetzt gemacht hätte.
    
    „Schade, Mama. Ich würde so gerne..."
    
    „Mich ficken. Ich weiß. Aber wir wollen doch nicht nur ficken. Es soll doch so richtig schön sein. Für dich, für mich, für uns beide. Und das geht hier in dem engen Zelt nicht. Wir machen es. Und wir machen es uns sehr schön Versprochen."
    
    „Darf ich wirklich?"
    
    „Ja, du darfst. Aber nicht heute." Auch ihr fiel es schwer, noch bis zum nächsten Tag warten zu müssen.
    
    „Danke, Mama. Ich freu mich drauf."
    
    „Ich auch."
    
    „Wollen wir schlafen?"
    
    „Kannst du denn oder musst du es dir wie gestern noch mal selber machen?"
    
    „Heute bist du ja da. Da brauche ich es mir nicht selber zu machen."
    
    „Da hast du Recht. Ich helfe dir unter einer Bedingung gerne."
    
    „Und die wäre?"
    
    „Wenn du mir auch hilfst und ich es mir nicht auch wieder alleine machen muss. Deine Finger werden dafür reichen. Das hast du schon sehr schön gemacht."
    
    Das war ein Deal, den Thomas seiner Mutter nicht ausschlagen konnte. Schon als er sie so wunderbar geleckt und dabei auch so schön gefingert hat, hat sie gemerkt, dass das für ihn zwar auch noch Neuland ...