1. Das Seniorenheim


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... ist ja etwas dicker'. Slip wieder aus, Büstenhebe angezogen und den passenden Slip. 'Schwarze Spitze und Büstenhebe. Wenn ich mir jetzt noch einen Eimer Wasser über den Kopf gieße, bekommt die Hälfte unserer vorwiegend männlichen Gäste gleich einen Herzinfarkt', dachte ich mir lachend, als ich mein weißes Shirt überzog. Meine Nippel standen immer noch, so dass sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Durch das Bustier wurden meine Brüste auch noch etwas angehoben. Mein lieber Schwan, so wirkten sie noch größer - und geiler. Und zack, schoss der nächste Blitz in meinen Schoß. Mir entrang ein Stöhnen. 'Ich hoffe, das legt sich schnell', hoffte ich. 'Mein Dildo würde heute Abend einiges zu tun haben.'
    
    Ein letztes Seufzen und raus zur Tür.
    
    Der Sommer kam früh in diesem Jahr; der April bescherte uns schon wohlige 18 Grad, die auch schon morgens zu spüren waren. Und ich hatte auch noch meine dicke Jacke angezogen. Nach kurzer Zeit wurde mir schon warm, so dass ich meine Jacke über den Arm trug. Meine Brüste wippten sanft unter dem Shirt und meine Brustwarzen rieben bei jedem Schritt am Stoff. Ich wurde wieder leicht geil und meine Nippel stachen deutlich unter dem Shirt hervor. 'Gott sei dank ist so früh noch keiner unterwegs', dachte ich noch beim Weg durch den kleinen Park und schloss verträumt die Augen.
    
    Ein Jogger bog um die Ecke. 'So früh und schon so fleißig', flossen meine Gedanken etwas träge dahin. Er trug eine Radlerhose unter der sich deutlich eine ...
    ... ziemlich große Beule abzeichnete. Mein Blick lag auf seinem Schwanz und ich stellte mir vor, wie dieser Riemen mich langsam pfählte. Seine Blicke waren starr auf mein T-Shirt gerichtete. Kein Wunder - noch etwas steifer und meine Brustwarzen würden den Stoff durchstechen. Oh Gott, ich wurde mit jedem Schritt geiler und ich spürte schon wieder Feuchtigkeit in meine Möse. Als er auf gleicher Höhe war, konnte man seine Gedanken lesen wie ein Buch. Er wollte vögeln, mich durchziehen und seine Sperma in mich pumpen. Okay, vielleicht waren das auch eher meine Gedanken, aber sie sorgten dafür, dass meine Nässe noch zunahm. Endlich war er vorbei. Ich bedauerte die frühe Morgenstunde und die gesellschaftlichen Vorschriften. Konnte er mich nicht einfach ins Gebüsch ziehen und mich durchvögeln? Oder direkt auf dem Weg. Vielleicht kommt noch ein zweiter und ... 'SCHLUSS! Ich muss zur Arbeit und mit einer pitschnassen Möse würde das bei weißen Arbeitshosen so ziemlich unmöglich werden ...'
    
    Während ich mich gedanklich geißelte, hörte ich ein Rumpeln hinter mir. Ich drehte mich um und sah gerade noch, wie der Jogger sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz haltend weiterlief. Naja humpelte. Der halb hohe Pfosten am Anfang des Weges war schon so manchem Läufer zum Verhängnis geworden. Ich grinste, was half, das Kribbeln im Unterleib zu vergessen.
    
    Auf der Arbeit angekommen verlief alles nach Schema F. Die Routine machte den täglichen Ablauf einfach. Kurze Kontrolle der Zimmer. ...
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