1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 10


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57

    ... ficken.
    
    Ob ich denn nicht eifersüchtig wäre wenn sie es mit ihm treiben würde fragte sie mich. Naja, ich habe aber keine Ansprüche auf deine Fotze oder deinen Arsch und man kann ja alles abwaschen und dein Herz gehört ja ohnehin mir beruhigte ich sie.
    
    Wir heckten dann einen Plan aus wie sie zum Fick mit seinem Riesenschwanz kommt und wie wir Karl dann ein für allemal abstellen können.
    
    Am besten wäre es doch auch im Archiv nach Arbeitsende wenn Karl seine erste Runde durch die Firma macht. Ich könnte mich da schon verstecken, die Lampenschirme so richten, daß meine Kamera auch ohne Blitzlicht ordentliche Fotos machen kann. Ich hatte von einem verstorbenen Onkel eine Spiegelreflexkamera der Marke Olympus geerbt und war ganz stolz darauf. Wer hatte damals schon so ein ausgezeichnetes Teil.
    
    Schon am nächsten Tag bestellte Anni den Karl in das Archiv um ihm mitzuteilen, daß sie bereit ist mit ihm zu ficken.
    
    Ich versteckte mich da schon in dem riesigen Raum und versuchte auch die Lampen entsprechend auszurichten. Auch die Kamera hatte ich dabei und versuchte mit einem mitgebrachten Polster das Klickgeräusch beim Auslösen möglichst zu dämpfen. Ich sage zu Anni, du musst halt ordentlich stöhnen, winseln und schreien, daß er davon keinen Wind bekommt.
    
    Wir probten das Ganze schon fast generalstabsmäßig.
    
    Karl kam wie ein stolzer Pfau die Stiege herauf und öffnete die Türe. Anni hatte fast alle Knöpfe ihrer Mantelschürze geöffnet. Sie sagte, komm ganz nah zu mir ...
    ... Karl, damit du schon jetzt sehen kannst was du dann bekommst am Freitag Abend. Sie nahm seine rechte Hand, führte diese zu ihrer Fotze und schob sie unter ihren Slip. Du bist ja jetzt schon ganz nass du Schlampe sagte Karl. Ja, ich bin auch schon ganz geil auf dich - so wie vor Jahren nach dem Feuerwehrfest auf der Wiese hinter dem Sportplatz - weißt du noch, wie wir beide da gefickt haben. Ich habe so laut geschrien, daß wir glauben das halbe Dorf hätte das gehört. Ja, meinte Karl, nahm seine Hand aus dem Slip von Anna. Du kannst mir ja jetzt schon mal einen blasen, griff sich die rechte Hand von Anna, öffnete seinen Hosenschlitz und legte seinen Schwanz in die ihre. Anna nahm den Schwanz, und der war wirklich riesig, sofort in den Mund und begann ihm einen zu lutschen. Karl stöhnte jaaaa maaach weiter gibs mir fseester mir kommt´s gleich.
    
    Und schon schoss er in einem riesigen Strahl seinen Saft heraus. Anna drehte sich zur Seite, sonst hätte sie alles auf ihre Schürze bekommen. Sie saugte ihm den Schwanz noch ordentlich leer, sie war offensichtlich auch richtig geil geworden - meine Anni!
    
    Karl war überwältigt, warum nicht gleich du kleine Hure, mit dem jungen Hengst hast du das sicher auch schon alles gemacht, gib´s zu du Schlampe.
    
    Er übertrieb es mit seinen Ausdrücken so, daß ihm Anni eine ordentliche ins Gesicht scheuerte - so redest du mit mir nicht, ist das klar - sonst kannst du dir am Freitag gleich einen selbst runterholen du Schwein, beschimpfte sie ihn. Und ...
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