1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 10


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57

    ... zu entwickeln da er ja schon ein privates Labor bei sich zu Hause hatte. Aber, ich bin von Anfang an dabei um zu sehen wie das vor sich geht - die Entwicklung...! In Wirklichkeit traute ich ihm nicht und befürchtete, daß der mit den Fotos Unfug treiben könne. Ja ja, das passt schon, komm mit, wir machen das gleich meinte er.
    
    Wir gingen in seine Dunkelkammer und er erklärte mir den genauen Fortgang. Oh, gut, das sind ja nur Schwarzweißfilme, das geht flott, in einigen Minuten ist das erledigt.
    
    Als er die ersten Negative betrachtete wurde er ganz still, Sag mal, hast du da Pornoaufnahmen gemacht, die Frau und der Mann kommen mir irgendwie bekannt vor.
    
    Ich klärte ihn über das Ganz auf und er war sichtlich überrascht von Anni und unserem Verhältnis zu hören. Tja, die Frau H. die ist schon eine geile Alte, die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Meinst du, ob ich bei der auch punkten kann so wie du? Ich kann sie fragen, ob sie Interesse hätte, aber zuerst müssen die Fotos fertig sein. Und wer weiß, vielleicht als Belohnung und Schweigegeld bekommst du auch etwas zurück von ihr.
    
    Die Fotos sind alle samt wirklich gut geworden,
    
    Max so heißt mein Freund der Fotografenlehrling, meinte noch, wenn er das gemacht hätte, dann wären jetzt Farbfotos hier und noch viel besser als die meinen.
    
    Ich bedankte mich bei ihm, nahm alle Negative und auch die Filmrollen an mich und verabschiedete mich.
    
    Von einer Telefonzelle aus rief ich Anni an um ...
    ... ihr mitzuteilen, daß die Fotos schon fertig wären und wir sie gemeinsam anschauen könnten. Sie könnte ja zu mir kommen, das würde nicht weiter auffallen, da sie ja meine Vorgesetzte in der Firma ist.
    
    Nach einer viertel Stunde saßen wir bei mir am Küchentisch und bewunderten meine künstlerischen Fotos. Naja, man sah Anni und Karl in allen möglichen Stellungen beim Ficken, lecken und blasen.
    
    Besonders gut fand ich die Mimik der beiden, die durch das große Objektiv sehr gut zu sehen war. Verzerrte Gesichter, verkrampfte Körper in sich verschlungen und verschwitzt. Auch das Ausstoßen der Körpersäfte kamen unheimlich gut zur Geltung. Beim Betrachten wurden wir beide schon wieder richtig geil. Anni setzte sich auf den Küchentisch und ich fickte sie im Stehen. Auf meinen Vater haben wir dieses Mal komplett vergessen. Egal, er kam nicht. Aber wir kamen, und zwar ordentlich, mir ging es wieder richtig gut und Anni kam wieder wie zuvor bei Karl. Sie meinte nur nach der Fickerei, daß ihr ihre Fickteile schon etwas weh taten. Irgendwie „vernudelt“ meinte sie lachend.
    
    Ich versteckte die Fotos in meinem Zimmer in der Meinung daß sie niemand finden würde, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
    
    Die weitere Vorgangsweise mit Karl und den Fotos erübrigte sich. Anni wollte mit Karl weiterhin vögeln und so verblieben wir auch. Ob sie ihm jemals das Geschehene sagen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Aber vielleicht braucht sie die einmal. 
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