Die Horizonterweiterung Teil 05
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... es lief weder das Heute-Journal noch irgendeine Serie, sondern der Film, den Frank in seinem Folterkeller hatte drehen lassen.
Meine Frau betrachtete die Szenen, in denen Frank ihr mit mehreren Gewichten ordentlich zugesetzt hatte, und war dabei derart vertieft, dass sie überhaupt nicht wahrnahm, dass ich sie durch die Glastür beobachtete.
Sie nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas, das auf dem Couchtisch stand; dann fasste sie sich in ihr Höschen und fing an, sich zu streicheln. Sie besorgte es sich selbst.
Ich blieb im Flur stehen und genoss das mir ungewollt dargebotene Schauspiel.
Nach ein paar Minuten -- auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie Stefanie von Frank auf dem Stuhl gefickt wurde -- griff sie nach einem neben ihr liegenden Vibrator, den ich bis dahin gar nicht bemerkt hatte. Sie schob ihr Höschen beiseite und verwöhnte sich mit ihrem Spielzeug.
An dem immer lauter werdenden Brummen war zu erkennen, dass sie die Stufe schnell höherstellte, und parallel hierzu wurde auch ihr Stöhnen lauter.
Schließlich war sie so weit, und der Geräuschkulisse nach zu urteilen erlebte sie einen sehr intensiven Orgasmus. Wenn sie mit mir im Bett war, musste es schon ziemlich gut laufen, um sie derart heftig kommen zu lassen.
Nachdem sie fertig war, wollte ich mich zu erkennen geben und so tun, als sei ich eben erst nach Hause gekommen. Stefanie stand allerdings schnell auf und nahm die DVD aus dem Player. Dann verstaute sie sie samt Hülle im obersten ...
... Schrankfach; ganz so, als wolle sie verheimlichen, dass sie sich die DVD an diesem Abend angeschaut hatte. Das verwunderte mich dann doch etwas, und ich entschied mich, weniger sensibel hereinzuplatzen.
„Guten Abend", rief ich ihr zu, und ging ins Wohnzimmer.
Erschrocken drehte sie sich um. „Was zum Teufel machst Du denn schon hier?", fuhr sie mich in vorwurfsvollem Ton an.
„Ach weißt Du, ich bin heute mal früher heim. Meine Frau freut sich immer so schön, wenn ich nach Hause komme."
„Sehr witzig", knurrte Stefanie. Sie sah sich um und suchte nach einem Kleidungsstück, dass sie sich hätte überziehen können. Es war aber weit und breit keines zu sehen, und so stand sie weiter halbnackt vor mir. Dass ihr das unangenehm war, wertete ich neben ihrer unfreundlichen Reaktion auf mein Erscheinen als weiteren Beleg dafür, dass sie sich ertappt fühlte.
„Anscheinend hattest Du ja auch ohne mich einen schönen Abend", sagte ich zu ihr, und schaute demonstrativ auf den frisch benutzten Vibrator, der noch auf dem Sofa lag.
Mittlerweile hatte ich ziemlich Spaß an der Situation, vor allem weil meine Frau dreinschaute wie ein Teenager, der bei seinen ersten Selbstbefriedigungsversuchen von der Mama erwischt worden ist.
Mit knallrotem Kopf schnappte Stefanie sich ihr Spielzeug und „versteckte" es hinter ihrem Rücken. Den Spaß, den ich an der Situation hatte, nahm sie mir allerdings zunehmend übel.
Ihre Laune wurde auch nicht besser, als ich sie darauf hinwies, dass es nun ...