Nicht ganz allein Zuhause 3
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: MB560SEC
... Soll ich dir schnell hier und jetzt einen runter holen???
Ohne eine Antwort abzuwarten fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte den ziehenden leichten Schmerz des herannahenden Orgasmus. Gerade als mir der Saft ins Rohr stieg, hörten wir von drinnen einen Schrei. Wir zuckten zusammen und ich drehte mich zum Haus um. Da stand meine Ex am offenen Fenster und in ihrem Gesicht konnte jeder erkennen, das sie mit dem Gesehenen absolut nicht einverstanden war.
Kurz verabschiedete ich mich von Nikki und ging mit wippendem Rohr und blauen geschwollenen Eiern, meine Klamotten aufhebend zum Haus. Drinnen angekommen wollte mir meine Ex gerade ein Szene machen, als ich Ihr sagte sie solle gefälligst den Mund halten.
Mit offenem Mund starrte sie mich an. Wollte gerade wieder ansetzen zu brüllen, da sagte ich, wenn sie jetzt noch ein Wort sagt, steht sie vor der Tür und hat die ganze weite Welt zur Heimat. Leise und in aller Ruhe die ich aufbringen konnte sagte ich das sie hier gar nichts zu melden hat. Wenn sie bleiben möchte, dann zu meinen Bedingungen und auch nur solange wie es mir passt. Mein Haus, meine Regeln.
Es klingelte an der Tür. Nikki stand davor und fragte wer das denn sei?
Sanne stellte sich natürlich sofort als meine Frau vor, was Nikki schlucken lies. Sie schaute mich etwas entgeistert an, bis ich Sanne korrigierte und Nikki nur "EXFRAU" erklärte. Seit bereits 2 Jahren ergänzte ich.
Ähm, ja und was will die hier??
Sanne ...
... keifte, das könnte sie auch fragen.
Ich erwiderte Nikki nur, das der Aufenthalt nur von sehr kurzer Dauer sein wird und zu Sanne, sie solle gefälligst das Maul halten.
Nikki meinte, sie käme später nochmal vorbei, wenn es hier nicht mehr so voll wäre.
Nachdem sie gegangen war, dreht ich mich langsam zu Sanne um. Sie schaute Schuldbewusst zu Boden und nestelte an ihrem Hemd herum.
Ich war immer noch nackt und mein Schwanz sowieso noch geil, also befahl ich ihr, geh auf die Knie und sie zu das du eine anständige Entschuldigung zustande bringst.
Sie rutschte sofort auf den Knien zu mir, saugte meinen Schwanz so fest und tief in ihren Hals, das ich dachte sie schluckt in ganz runter. Ich packte sie bei den Haaren und fickte ihren Rachen erbarmungslos hart und tief. Sie röchelte und würgte, doch ich war stocksauer und drückte ihr meinen Schwanz tatsächlich ganz rein. Als ihre Nase an meine Bauchdecke stieß würgte sie heftig, sie bekam keine Luft mehr, ich konnte sehen wie die Tränen aus ihren Augen liefen, der Rotz aus der Nase tropfte. Atmen war so unmöglich, sie zappelte und die Schluckbewegungen wurden immer heftiger. Panik kam in ihr auf, Ihre Augen flehten mich an sie los zu lassen, ich drückte noch fester gegen ihren Hinterkopf, mein Schwanz zuckte schon mächtig, dieses Machtspiel machte mich total geil. Nie wäre ich früher auf so eine Idee gekommen, zu sehr hatte ich sie geliebt als das ich es fertig gebracht hätte ihr weh zu tun. Nun aber hasste ich sie, dafür ...