Nicht ganz allein Zuhause 3
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: MB560SEC
... das sie gegangen war, sogar noch mehr dafür, das sie wieder gekommen ist, das sie Nikki verjagt hat, das sie auf mir eingeschlafen ist, eigentlich für alles. Kurz bevor sie die Besinnung verlor kam ihr die rettende Idee. Sie schlug mir mit beiden Händen von unten gegen die Eier, dann nahm sie sie in die Hände und drückte zu. Ich schrie auf und spritze ihr meine Sahne in den Hals. Schub auf schub schoss ihr mein Sperma tief in den Rachen. Sie wusste genau, wenn ich erstmal gespritzt hatte, war jede weitere Reizung am Schwanz die reine Folter für mich. So auch dieses Mal, nachdem das Zucken meines Schwanzes abebbte und mein Orgasmus überstanden war, zog ich mich zurück und lies von ihr ab. Sie brach vor mir zusammen, schaute hoch und röchelte: du verdammtes Schwein, das zahle ich dir Heim. Du hast mich fast umgebracht du Drecksack.
Mein gleichgültiger Gesichtsausdruck brachte sie fast zur Raserei.
Ich ging in die Küche und kam mit eine Zewa Rolle zurück. Sagte ihr kurz sie solle sich sauber machen, und danach runter vor die Garage gehen. Ich komme dann auch ...
... gleich. Sie gehorchte schluchzend und verlies das Haus ohne weitere Worte. Ich ging die Treppe runter durch den Keller in die Garage, startete das Auto, während das Garagentor langsam auf ging erwachte der V8 meines Buick zum leben. Langsam lies ich ihn neben sie rollen und öffnete die Beifahrertür. Sie stieg ein und ohne zu Reden fuhren wir los. Nach ein paar Minuten fragte sie wo es hin gehen soll?
Ich sagte nichts. Im nächst größeren Ort hielt ich vor dem Bahnhof. Sie schaute mich fragend an und ich zog 500 Euro aus der Tasche und gab sie Ihr mit den Worten das ich sie nie wieder sehen will. Heulend stieg sie aus. Auf dem Heimweg fragte ich mich ob heute überhaupt ein Zug fahren würde, verwarf den Gedanken jedoch mit der klaren Aussage, das das nun auch nicht mehr mein Problem sein sollte. Ich fuhr noch ein wenig durch die Gegend und genoss das schnurren des riesigen Motors in meinem Oldtimer bis mein Kopf wieder ganz frei war. Mit einem lächeln im Gesicht kam ich wieder Zuhause an. Endlich allein, dachte ich noch so bei mir während sich das Garagentor schloss.