Journaldienst 02. Teil
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... verabschiedete.
Auf dem Weg zurück in sein Büro las er die Notiz. 17 Uhr, Besprechungsraum, stand in Nadjas Handschrift darauf und er hatte schon eine ungefähre Ahnung, worauf das wohl hinaus lief.
Gut gelaunt machte er sich wieder an die Arbeit und war völlig in einen Kundenauftrag vertieft, als Anne plötzlich neben seinem Schreibtisch stand. Sie stützte sich auf der Tischplatte ab und beugte sich verschwörerisch nach vorne. „Und?”, fragte sie und sah ihn erwartungsvoll an.
„Was und?“, meinte Wolfgang und legte seine Stirn in Falten.
„Was wollte die Mayer von dir?“, fragte sie neugierig.
„Ich habe ihr nur die Luftballons gebracht. Sonst wollte sie gar nichts von mir“, erklärte er.
„Tu nicht so blöd. Warum soll die Schnepfe ausgerechnet dich zur Marketingabteilung schicken um Luftballons zu holen? Sie hat doch genug andere Affen, die sowas normalerweise erledigen. Außerdem läufst du mit einem Dauergrinsen in der Gegend herum. Wirst du befördert oder was?“
„Mensch, ich habe keine Ahnung wozu die Mayer Luftballons braucht! Und befördert werde ich ganz sicher nicht“, antwortete er leicht genervt.
„Und was ist um 17 Uhr? Das ist doch die Handschrift von ihr, oder?“, bohrte sie weiter und tippte auf die Notiz, die er leichtsinnigerweise einfach so auf den Schreibtisch gelegt hatte.
„Äh… nichts! Gar nichts“, antwortete er überrascht, zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Papierkorb. „Und jetzt lass mich bitte weiterarbeiten.“
„Hmmmmmm… na ...
... gut“, brummte sie schließlich und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Wolfgang wusste, dass Anne Blut geleckt hatte und er vorsichtig sein musste.
„Ich bin dann mal weg“, rief Anne kurz nach 16 Uhr.
„Bis dann“, meinte Wolfgang und er atmete auf, als sich die Bürotüre hinter ihr geschlossen hatte. Er hatte schon befürchtet, dass sie länger bleiben würde, weil sie wissen wollte, was es mit der Notiz auf sich hatte. Kurz vor 17 Uhr war er endlich alleine im Büro und er machte sich auf den Weg zu seinem Date.
Die Tür zum Besprechungsraum war nur angelehnt und schon auf dem Gang vernahm er ein gleichmäßiges “Pfffft, pffft, pffft”. Sein Puls beschleunigte sich und langsam schob er die Tür auf. Nadja saß lässig auf einem der Besprechungstische und hatte einen Ballon bis ans Limit aufgeblasen. Und es sah nicht so aus, als ob ihr das genügen würde. Unbeeindruckt machte sie weiter und der Hals reichte bereits bis an ihre Lippen. Wolfgang stand mit offenem Mund da. Sie sah fantastisch aus und am liebsten hätte er mit seinem Handy ein Foto geknipst. Schlagartig wurde es eng in seiner Unterhose.
„Mund zu und ausziehen“, sagte sie streng und unterbrach das Aufblasen des Ballons.
„Wie? Ausziehen? Ganz oder wie?“, fragte er überrascht.
„Nur wenn du magst, dass ich weitermache...“, meinte sie gelassen.
Wolfgang musste nicht lange überlegen. In Rekordzeit schlüpfte er aus seinem Hemd, öffnete den Gürtel der Hose und zog diese gemeinsam mit der Unterhose nach ...