Journaldienst 02. Teil
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... unten.
„Unglaublich, der steht ja schon!“, meinte Nadja. „Ballons machen dich anscheinend tatsächlich scharf?“, meinte sie grinsend.
„Kann man so sagen“, antwortete er verlegen.
„Schon gut“, sagte sie. „Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Es ist schon ziemlich spannend, wenn der Ballon immer größer wird und man nicht genau weiß, wann es ihn zerfetzt. Mich macht es auch irgendwie an, muss ich gestehen. Aber jetzt komm her, ich will sehen, wie du es dir selbst besorgst.“
„Ich soll mir vor dir einen runterholen?“, fragte er entsetzt. In seinem bisherigen Leben hatte er zwar schon einige Freundinnen gehabt, aber vor einer Frau hatte er sich bisher noch nie selbst befriedigt.
„Frag nicht immer so blöd und tu einfach was ich dir sage!“, meinte sie ungeduldig und kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln drohend über die pralle Haut des Ballons. Ihre Argumente überzeugten ihn. Schnell und hastig entledigte er sich seiner Hose, die an seinen Füßen festhing.
„Sehr brav“, meinte sie, als er endlich vor ihr stand. Sie drückte den Ballon gegen seine Brust und die Berührung des harten Latex auf seiner nackten Haut fühlte sich gut an. Durch den Ballon hindurch konnte er erkennen, dass sie eine Hand unter den Bund ihrer Jeans geschoben hatte. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie sich selbst und blies sie den Ballon immer weiter auf. Wolfgangs Hand bewegte sich vor und zurück und die Situation war so abgefahren, dass er es wohl nicht mehr lange aushalten ...
... würde.
Gleichmäßig pustete sie weiter und je mehr der Widerstand wuchs, den ihr der Ballon entgegnete, desto schneller bewegte sich die Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte laut auf, verkrampfte sich und holte noch einmal tief Luft.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Ballon platzte mit unglaublich lautem Knall und die feuchten Latexteile klatschten mit Wucht auf Wolfgangs Brust. Zugleich mit Nadja, die stöhnend auf dem Besprechungstisch saß und sich krümmte, kam auch er. Gleichzeitig ertönte hinter ihm ein unterdrückter Schrei.
Im Türrahmen stand Anne und im Bruchteil einer Sekunde wurden ihre Wangen feuerrot. Wolfgang, der den Point of no Return bereits überschritten hatte, drehte sich erschrocken um und sein Sperma spritzte in ihre Richtung. In mehreren Schüben klatschte es auf den Parkettboden.
Ungläubig blickten sie sich in die Augen. „Anne… was zum Teufel… tust du hier?“, stammelte er überrascht.
„Sorry...“, murmelte sie nur und bevor Wolfgang etwas sagen konnte, hatte sie sich bereits umgedreht und die Flucht ergriffen.
„Na toll“, meinte Nadja genervt. „Warum ist diese dumme Kuh denn noch hier? Ich dachte, es wären bereits alle aus dem Haus?“ Sie warf Wolfgang einen tadelnden Blick zu.
„Ich habe keine Ahnung, warum sie zurückgekommen ist“, rechtfertigte er sich. Dass Anne die Notiz gelesen hatte und ihm eigentlich hätte klar sein müssen, dass sie ihm nachspionieren würde, verschwieg er ihr lieber.
Nadja war inzwischen aufgestanden und zupfte sich die ...