Karins lesbische Kaviar Mädels - 01 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 01

... riesiger Haufen ihrer Scheiße war in meinem getragenen Slip, auf den Seiten kam die braune Masse schon heraus zu ihren Oberschenkeln. Am liebsten hätte ich mein Gesicht da jetzt reingesteckt, aber soweit konnte ich noch nicht gehen.

Außerdem war sie in dieser für sie noch peinlichen Situation sicher nicht in Stimmung dafür. Mit etlichen Feuchttüchern habe ich sie saubergemacht, immer noch im Gedanken das ich lange an diesem Haufen riechen möchte. Sie lag immer noch wortlos da, unten komplett entblößt stand auf und verschwand ins Bad. Soll ich Dir helfen fragte ich. Nein danke kam die verschämte Antwort. Danach ging sie in ihr Zimmer und wünschte mir immer noch vor Scham eine Gute Nacht.

Ich ging ins Bad und beseitigte den Haufen aus der Küche, Konnte aber nicht darüber hinweg heftig daran zu riechen und meine Hand in die Kacke zu stecken. Ein unglaublich strenger Geruch breitete sich im Bad aus. Mit meiner Scheiße beschmierten Hand griff ich mir zwischen die Beine und masturbierte bis zu einem unglaublichen Orgasmus. Ein heftiger lustvoller Schrei ist aus meinem Mund gekommen. Das hat Priya sicher gehört, was sie jetzt wohl von mir denkt...hmmm. Ich habe danach die Waschmaschine gestartet und alle unsere Höschen und ihre verkackte Jeans reingesteckt. Nach einer dusche ging ich auch zu Bett.

Am nächsten Morgen war Priya bereits wach und saß lautlos in der Küche beim Kaffee. Sie war komplett nackt wie ich erfreut feststellte. Ich bitte vielmal um Entschuldigung kam ihr ...

... verlegen über die Lippen. Ach was, geht es Dir schon besser fragte ich. Ja, danke aber es ist mir trotzdem extrem peinlich. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund sagte ich und streichelte sie zärtlich auf der Wange.

Erleichtert blickte sie mir in die Augen. Es ist Wochenende, wollen wir die zwei Tage komplett nackt im Haus verbringen fragte ich. Jaaa, kam ihr erfreut über die Lippen. Mangels gebrauchten Höschen wird uns wohl auch nichts Andres übrigbleiben, sagte ich lachend. Sie grinste auch.

---- Das Essen ----

Wie wäre es mit Spaghetti fragte ich gegen Mittag. Gerne doch sagte sie. Ok, entspanne Dich im Wohnzimmer beim Fernsehen Priya, ich mach mich an die Arbeit. Jetzt ist der Zeitpunkt ein Stück weiterzugehen in unserer Beziehung dachte ich mir. Spaghetti und Soße waren fertig. Ich richtete zwei Teller an und ließ das ganze etwas abkühlen für das was ich vorhatte. "essen ist fertig" rief ich ins Wohnzimmer. "o.k." kam zurück. Wir setzten uns nackt zum Tisch die zwei gut gefüllten Teller vor uns. Oh du hast das Besteck vergessen, sagte Priya und wollte aufstehen.

Wir brauchen kein Besteck. Wie meinst du das fragte sie. Ich war so geil als ich vom Sessel aufstand und bemerkte das ein dicker weißer Schleim aus meiner Muschi kam. Der Schleim hing 4 cm an meiner Muschi herunter, das blieb von Priya nicht unbemerkt und sie fasste sich zwischen die Beine. Ich stellt mich zwischen Priya und dem Tisch auf dem ihr großer Teller Spaghetti stand. Mit meinen Händen stützte ...