1. Treppe Putzen Leicht Gemacht


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybumsfidel

    ... hektisch wurde, den Rhythmus beschleunigte, aus dem Takt kam und endlich mit seinem Wolfsgeheul in sie abspritzte. Fremdes Sperma in der Muschi.
    
    Er hatte sich so angestrengt, dass sie seinen Schweiß riechen konnte, als er fast auf ihr zusammenbrach. Beruhigend streichelte sie seinen Rücken. Er steckte immer noch in ihr und sie versuchte möglichst unbewegt liegenzubleiben, um ihn nicht zu verlieren. So ein langsam schrumpfendes Glied in der Möse war ein geiler Abschluss.
    
    "Ich muss jetzt wirklich gehen", seufzte sie schließlich.
    
    "Ja", stimmte er zu, "leider. Ich würde gerne bei dir schlafen."
    
    "Ich auch", gab sie zu.
    
    "Du bist nicht gekommen", stellte er fest. "Habe ich etwas falsch gemacht?"
    
    "Außer das ich nicht gekommen bin, nichts", grinste sie. "Nein, im Ernst. Meistens ist das so. Die Partner kommen halt nicht immer zusammen. Kein Problem."
    
    "Du bist nicht böse?"
    
    "Nur, wenn du weiter darauf herumreitest."
    
    "Mmmh."
    
    "Was ist?"
    
    "Ich weiß nicht, ob ich es sagen soll?"
    
    "Ich auch nicht. Also, was hast du?"
    
    "Eine Bitte. Kannst du es dir selbst machen?"
    
    "Natürlich kann ich." Dann verstand sie erst die Bedeutung dessen, was er verlangt hatte. "Du willst, dass ich onaniere? Hier? Vor dir?", fragte sie verblüfft.
    
    Auf die Idee war Eberhard noch nie gekommen. Und sie ehrlicherweise ebenso nicht.
    
    "Ja", gestand er leise. "Ich möchte einmal sehen, wie ein Mädchen es sich macht."
    
    "Mädchen ist gut", lachte sie. "Ich hab das noch nie ...
    ... gemacht", bekannte sie dann.
    
    "Das ist gut, dann haben wir beide Premiere heute."
    
    "Spinner."
    
    "Pass auf. Ich fange an, spiele an deinem Kitzler und du machst weiter."
    
    "Du gibst wohl niemals Ruhe?"
    
    "Niemals."
    
    "Na gut. Du zuerst."
    
    Sie spreizte ihre Beine und Dieter wühlte sich durch ihre Schamhaare bis er den kleinen Knubbel unter seinen Finger spürte. Sie war fast trocken inzwischen da oben, aber Dieter wusste sich zu helfen und schaute nach, ob es an der Quelle noch etwas zu holen gab. Ein Finger drang kurz bis zum zweiten Glied in sie ein, was ihr ein protestierendes "Hey" entlockte, aber er hatte seinen Zweck erreicht. Ein paarmal kreiste sein Finger um ihr Lustzentrum, dann setzte er sich auf und stierte auf ihre Pussy.
    
    "Jetzt du."
    
    Letzte Zweifel vertreibend sah sie ihn an, doch dann fand ihre Hand das Zielgebiet. 'Was soll es? Nimm es als Lehrstunde für ihn.' Doch so ganz wohl war ihr nicht dabei und sie schloss ihre Augen, während ein oder zwei Finger um ihre Klitoris kreisten. Ab und zu verschwand ein Finger in ihrer Höhle, sie fickte sich kurz, aber anatomisch bedingt nie tief, dann rückte wieder der dicke Knubbel ins Zentrum des Geschehens. Sie spürte, wie die Lust in ihr stieg, wie sich ihre Muskeln spannten und öffnete neugierig ihre Augen. Würde er immer noch zusehen? Würde er erkennen, wie es um sie stand?
    
    "Du kommst", flüsterte er, und es klang fast ergriffen.
    
    "Ja, ich komme", antwortete sie, "ja, ja, jetzt, jeeeeeettzzztt!"
    
    ENDE 
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