1. Treppe Putzen Leicht Gemacht


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybumsfidel

    ... Doris knallte ihm eine.
    
    "Für den Überfall", fauchte sie.
    
    Dann nahm sie sein Gesicht in beide Hände, zog ihn zu sich und küsste ihn. Außer Atem flüsterte sie schließlich:
    
    "Wir sollten zu dir gehen. Ich schaue nochmal kurz nach den Kindern."
    
    Doch beide schliefen selig und würden dies erfahrungsgemäß die ganze Nacht tun. In dem Punkt waren die Kinder unproblematisch. Der Weg war frei. Schnell stellte sie die Blumen in eine Vase und klemmte sich die Flaschen unter den Arm. Bloß nichts umkommen lassen.
    
    "Zieh dich aus", rief Dieter, endlich vor seinem Bett angekommen und riss sich seine Klamotten vom Leib.
    
    "Göttlich", flüsterte er ehrlich ergriffen, als Doris schließlich nackt vor ihm stand und sich ihrer aus dem Leim gegangenen Figur schämte.
    
    "Okay", grinste sie, "halten wir fest. Du spinnst, bist verrückt und du bist blind."
    
    "Nein, glaub mir. Ich mag dich so, wie du bist. Besonders die Glocken."
    
    'Perverser Blödmann', war ihr erster Gedanke. Aber Glocken klang gut. Ihre Miene hellte sich auf, als ihr Blick an ihm nach unten wanderte.
    
    "Das glaube ich dir sogar", deutete sie auf seine hoch aufgerichtete Latte. "Dann wollen wir mal."
    
    Sie hockte sich vor ihn, nahm seine Eichel in den Mund und prüfte, wie weit sie kam. Zwei Zentimeter hinter die Glans - nicht schlecht für sein Kaliber, fand sie. Eine Weile fickte Doris ihn nur mit ihrem Mund, dann wurde es Zeit mal wieder richtig Luft zu holen. Sie nutzte die Atempause ihm einen Tittenfick zu ...
    ... verpassen und Dieter nutzte die Gelegenheit ihr auf die großen Brüste zu spritzen.
    
    "Ou, ou, ouuuuh", brüllte er auf wie Wolf auf Kriegspfad, dass Doris lachen musste.
    
    So hatte sie auch noch keinen Mann stöhnen gehört. Da die Wohnung genauso geschnitten war wie ihre, brauchte sie nicht nach dem Bad zu fragen, um sich zu säubern. Als sie zurückkam, lag Dieter erwartungsvoll auf dem Bett, sein Schniedel halb steif auf einem Oberschenkel. Er wollte sich auf sie stürzen, um ihre Pussy mit der Zunge zu verwöhnen, doch Doris wehrte sich.
    
    "Oh nein", rief sie. "Denk dir etwas anderes aus, aber auf keinen Fall der gleiche Ablauf wie zu Hause. Da kann ich auch bei Eberhard bleiben."
    
    "Willst du deinen Mann verlassen?", rief Dieter erschreckt.
    
    "Nein, keine Sorge. Das hier mit uns ist ein kurzer Spaß zwischendurch. Ich hoffe, du siehst das genauso?"
    
    "Für mich könnte es ruhig länger dauern", grinste Dieter.
    
    "Vergiss es. Spätestens wenn mein Mann wieder da ist, ist das hier zu Ende", erwiderte Doris fest. "Bis dahin allerdings ... "
    
    Sie führte den Satz nicht zu Ende, sondern stülpte erneut ihren Mund über seinen Lustmolch. Diesmal vermied sie es, ihren Kopf zu bewegen, sondern reizte ihn ausschließlich mit ihrer Zunge. Überraschend schnell wuchs er in ihren Mund hinein. Kommentarlos befreite sie ihn aus seinem nassen Gefängnis und setzte sich auf ihn. Sie führte ihn an ihr Loch und senkte sich langsam herab.
    
    "Ist das geil, wenn ich ihn mir einführe?"
    
    "Jrrr", stöhnte ...
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