Treppe Putzen Leicht Gemacht
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybumsfidel
... 'Komisch. Ein Fick wie immer', dachte sie, als er sich an sie kuschelte und sie beide in Gedanken versunken einschliefen.
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Ohne darüber ein Wort zu verlieren, nahmen sie ihre gewohnte Routine wieder auf. Sie vögelten alle 4 bis 5 Tage, verließen den ausgetretenen Pfad nur, wenn sie ihre Tage hatte. Dann kümmerte es sie allerdings auch nicht, was er machte - vermutlich onanierte er ersatzweise. Warum auch nicht - sie tat es schließlich auch, wenn ihr danach war. Der Rückflug ihres Mannes zog sich hin, Ersatzteile fehlten. Doch nach mehr als drei Monaten musste er dann doch ran. Die Hitzewelle war längst vorbei und inzwischen dachte sie nicht mehr an Dieter. Vergeben und verdrängt. Andererseits hatte er sie nicht vergessen und eines späten Nachmittags, als er von der Arbeit und sie mit den Kindern vom Einkaufen kam, steckte er ihr heimlich einen Umschlag in die Tüten. Verwundert öffnete sie ihn.
"Eltern in Urlaub. Sturmfreie Bude", stand da.
'Primitiver geht es ja wohl kaum noch', dachte sie wütend. 'Ich bin doch nicht sein Flittchen und springe, wenn der Herr es will!'
Dennoch fühlte sie sich irgendwie geehrt und in der Nacht kam Pinocchio zum Einsatz. Am nächsten Tag saß er auf der Treppe, als sie nach Hause kam. Offensichtlich hatte er so lange gewartet, bis sie endlich erschien.
"Hast du meine Nachricht nicht bekommen?", fragte er unwirsch.
"Doch. Du glaubst wohl, ich bin deine Hure?!"
Betroffen sah Dieter sie an.
"So hatte ich das nicht ...
... gemeint", stotterte er.
"Dann denke noch mal darüber nach", erwiderte Doris und zog ihre Kinder mit sich.
"Mama, was ist eine Hure?", hörte er den Großen fragen.
Prompt kam sie, die übliche Antwort: "Dazu bist du noch zu klein."
"Dann werde ich Papa fragen", antwortete der Junge schlagfertig.
"Mach das. Aber wenn der das weiß, dann Gnade ihm Gott."
Verwundert sah der Junge seine Mutter an. Wenn das so war, dann besser nicht Papa fragen, das sah nach Ärger aus. Doris hatte erreicht, was sie wollte. Kaum hatte sie ihre beiden zu Bett gebracht, klingelte es. Dieter stand vor der Tür, in einer Hand einen großen Strauß Blumen, in der anderen eine Einkaufstasche.
"Sag mal, spinnst du?", begrüßte ihn Doris.
"Lass mich erst einmal rein. Bitte."
Doris trat wortlos zur Seite, er reichte ihr die Blumen und packte seine Tüte aus. Eine Flasche Rotwein, ein Weißwein, ein Sekt, ein Rosé.
"Ich wusste nicht, was du gerne magst", sagte er dazu verlegen.
"Jetzt bin ich sicher. Du bist verrückt."
Dieter antwortete nicht. Stattdessen presste er Doris einfach an sich und steckte ihr seine Zunge in den Hals. Überrascht versuchte sie sich zu wehren, doch bald erkannte sie, dass es sinnlos war. Erstens war er stärker als sie und zweitens - es gefiel ihr. Nicht nur, dass sie spürte, wie sein Penis steif wurde und sich an ihrem Bauch presste. Ihre Brüste spannten plötzlich, ihr Bauch kribbelte und die Beine wurden weich. Verdammte Scheiße.
Endlich ließ er sie los und ...