Treppe Putzen Leicht Gemacht
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybumsfidel
... einer einen Wohnungsschlüssel und der war mehrere Tausend Kilometer weit weg. Eigentlich. Wie hört sich eigentlich ein Dietrich an?
"Doris? Schläfst du?"
"Eberhard! Was machst du denn hier?"
"Ich wollte dich überraschen. Eine Maschine ist defekt, wir müssen die Reparatur abwarten und können erst in ungefähr vier Wochen weitermachen."
"Und da hat man euch nach Hause geschickt?"
"Klar, was sonst? Ich wäre ja schon heute früh hier gewesen, aber der Flug ist ausgefallen."
'Gott sei Dank!', seufzte Doris innerlich. Er hätte uns glatt auf der Treppe erwischt.
"Macht nichts. Jetzt bist du ja hier", versuchte sie Freude in ihre Stimme zu zwingen. "Komm ins Bett. Ich musste die ganze Zeit an dich denken."
"Einen Moment musst du dich noch gedulden", grinste Eberhard. "Ich muss mich noch etwas frisch machen."
"Natürlich, aber beeile dich. Ich kann es kaum erwarten."
Die Zeit, die er im Bad verbrachte, nutzt sie um Pinocchio wieder in seinem Versteck zu lagern und sich trocken zu wischen. Wenn sie jetzt schon patschnass gewesen wäre, hätte ihn das womöglich misstrauisch gemacht.
Eberhard hatte sich wirklich nur flüchtig gereinigt. Als er sich nackt vor sie hinstellte, roch er noch leicht nach Schweiß, aber zumindest sein Schwanz war sauber. Wie gefordert küsste sie seine Spitze, zog die Vorhaut herunter und leckte seine Eichel. Sie spreizte die Beine, als ihr Mann ihr unvermittelt dazwischen griff. Das war so seine Art eines Vorspiels. Alles musste ...
... schnell gehen, keine überflüssigen Küsse und Streicheleinheiten ihrer empfindlichen Brüste. Sie vermutete, dass sie ihm einfach nicht mehr gefielen, nach dem zweiten Kind doppelt so groß wie zu Beginn ihrer Ehe.
Völlig überraschend kam Eberhard. Unvermittelt stöhnte er auf und schoss ihr den ersten Schwall in den Rachen. "Hey!", murrte sie, ließ von ihm ab und wichste sich den Rest auf ihre Brüste.
"Da hat aber jemand Druck gehabt. Hättest du mich nicht warnen können? Du weißt doch, dass ich das nicht mag."
"Entschuldige. So plötzlich hatte ich selbst nicht damit gerechnet", grinste Eberhard mit Unschuldsmiene. "Komm her, meine Kleine, jetzt wirst du geleckt. Ich freue mich schon so auf deinem Geschmack."
Das war die andere Seite, die sie so an ihm liebte. Dieses liebevolle 'meine Kleine' und sein immer währendes Bekenntnis ihren Mösenschleim für sein Lebenselixier zu erklären. Er ließ sich nie einen Tropfen davon entgehen und Doris konnte sich an keine Nummer erinnern, bei der er sie nicht geleckt hätte. Auch wenn sie eine gewisse Routine pflegten, Oralverkehr gehörte auf jeden Fall dazu. Es war ja nicht so, dass sie völlig unzufrieden mit ihrem Sexualleben war und deshalb mit Dieter gevögelt hatte. Nur dieser ewig gleiche Ablauf und die langen Trennungen. 'Verdammt, der Trend geht zum Zweitmann', dachte sie gerade, als Eberhard seine Zunge in ihrem Lustkanal versenkte.
Das war auch so ein Punkt, den sie besonders an ihm mochte. Er hatte eine Art, sie zu lecken, ...