1. Eine schmerzhafte Phantasie


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIdeal_Kr

    ... gleich einen Schalter betätige wird sich dieser Stempel ganz langsam absenken.
    
    Es wird etwa eine Stunde dauern bis er ganz unten ist und auch das Gewicht entsprechend abgesenkt ist. Das Gewicht wird also langsam an der Klammer ziehen und dadurch werden sich die Nadeln von rechts und links nach unten in deinen Kitzler bohren. Wenn dir der Schmerz zu viel wird kannst du den Knopf an deiner linken Hand drücken, dann wird das Podest abgesenkt, dein Körper sinkt auch und der Zug an deinem Kitzler wird weniger. Du musst aber damit rechnen dass dein Gewicht dann so an deinen Eutern zieht dass die Stäbe deine alten und schlaffen Schläuche durchbohren."
    
    Am Ende meiner Ausführungen hab ich einen kleinen Schalter vorne am Podest betätigt. Ein leises Summen ertönte und ein Motor liess den Stempel langsam absinken.
    
    "60 cm in 60 Minuten, also wird der Stempel und damit das Gewicht 1 cm pro Minute sinken. In spätestens 2 Minuten wirst du die Genialität der Konstruktion spüren. Ich wünsche dir viel Spass. Und wie ich eben gesagt habe könnte ich dir deine Brüste nicht mit den Stahlspiessen durchbohren, aber ich möchte wetten dass du es selber machen wirst!"
    
    Ich streichelte noch einmal ihre Wange, warf ihr eine Kuss zu und setzte mich auf einen Stuhl etwa 1 m rechts vor ihr hin. Ich durfte ja nichts vor der Kamera verdecken. Die Kette war schon sichtbar etwas stramm, die Nadeln müssten sich jeden Moment in den Kitzler bohren. Ein paar Sekunden später war es wohl soweit, ihre Augen ...
    ... wurden grösser und füllten sich mit Tränen und der Kopf fing an sich unkontrolliert zu drehen und wackeln, der Knebel dämpfte ihre Schreie zu einem in meinen Ohren wunderschönem aber leisen Geräusch. Nun sah ich auch dass der dicke Knubbel aus seinem Versteck gezogen wurde.
    
    Ich genoss den Anblick der sich mir bot, befriedigt weil der Apparat funktionierte und Maria das geben würde was sie sich so sehr gewünscht hatte. Ob sie es nachher noch genau so sehen würde? Ach ja, und geil machte mich der Anblick auch, schliesslich war ich ja Sadist.
    
    Ich musste nicht lange warten dass Maria auf den linken Knopf drückte. Das Podest senkte sich einen cm und sie hatte den Druck der Euter auf die Spiesse erhöht und den Kitzler etwas entlastet. Eine Minute später der nächste Druck auf den Knopf. Geil, sie spiesst sich selber die Titten auf, treibt jeweils 2 dicke Stahlstäbe durch die schlaffen Euter.
    
    Etwa jede Minute betätigte sie den Knopf, entlastete ihren Kitzler und erhöhte den Druck der Spiesse. Ich trat an sie heran und betrachtete die Unterseite. Anscheinend waren sie schon etwas in die Haut eingedrungen. Von oben war der Druck durch 2 kräftige Erhebungen auf den platten Schläuchen zu sehen. Ich schaute auch einmal nach der Klammer. Die Nadeln waren von beiden Seiten in den Kitzler eingedrungen, haben ihn schräg durchbohrt und schauten etwas auf der Gegenseite heraus. Blut war aber nicht zu sehen, sauber durchstochen, 12 mal. Wenn das kein Genuss für sie war.
    
    Ich stellte ...
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