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Eine schmerzhafte Phantasie
Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIdeal_Kr
... Ring folgte um ihren Hals. Nun schob ich die Stange welche sich hinten am Podest befand nach vorne so dass diese fast an ihrem Rücken anlag. Die kleineren Ringe kamen um die Stange, wurden auch verschraubt. Sie konnten aber noch auf der Stange nach oben oder unten rutschen. Maria war nun fast unbeweglich fixiert, konnte nur einige Millimeter vor oder zurück, nach rechts oder links. Ihre Augen waren bei meinen Aktionen doch etwas grösser geworden und sie fragte sich sicherlich was nun folgen würde. Ich war soweit zufrieden, und freute mich auf die weiteren Vorbereitungen. "Du bist vollkommen in meiner Hand, wehrlos und wunderschön anzusehen." Ich nutzte diese Situation aus, griff an ihre Hängetitten und massierte sie etwas während ich ihr den ersten Kuss gab. Sie entspannte sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ich sortierte etwas meine Gedanken. Ich glaube ich hatte mich in diese kleine dicke Frau verliebt. Es bereitete mir sehr viel Freude sie anzusehen wie sie dort stand, einfach süss und liebenswert. Aber es gab noch einiges zu tun. Erst einmal schaltete ich die Versorgungsspannung des Podestes ab damit Maria nicht spazieren fahren konnte. Ihr Blick verfolgte mich als ich erneut zum Tisch ging und eine Stahlstange mit 2 Klemmen an den Enden ergriff. "Wozu das?" "Warte es ab, du wirst den Sinn schon noch erkennen" antwortete ich. Ich zog die beiden seitlichen Stangen etwas nach vorn, dann befestigte ich die beiden Klemmen so das die Stange quer vor ...
... ihrem Körper war. Ich drückte die beiden Stahlsäulen in die Richtung ihres Körpers und justierte die Höhe der Querstange und der Säulen so dass sich die Querstange etwa 10 cm vor ihrem Körper befand und etwas mehr als 15 cm unter ihrem Brustansatz. Erneut zum Tisch und 4 Stahlstangen gegriffen. Diese waren etwa 20 cm lang, hatten einen Durchmesser von 6 mm. An einem Ende hatten sie ein Gewinde und das andere Ende verjüngte sich über 5 cm bis zu einer sehr sehr dünnen Spitze. So langsam gingen die Vorbereitungen ihrem Ende zu. In der Querstange befanden sich in einem Abstand von jeweils ca. 2 cm Gewindelöcher. Als ich vor Maria trat und sie die Stäbe sah schien sie zu ahnen wozu die Stäbe waren. Ihre Augen weiteten sich aufs Grösste. Sie fragte mich ob ich ihre Hängetitten damit aufspiessen wollte. "So etwas könnte ich keiner Frau antun, vor allen Dingen dir und deinen wunderschönen schlaffen Eutern schon garnicht." Sie bekam von mir einen Zungenkuss der sich gewaschen hatte und den sie auch leidenschaftlich erwiderte. Ich schraubte die Stahlstäbe in einem Abstand von 4 Zentimetern mittig vor jeder Titte in die Querstange. Vom Tisch holte ich nun ein Stofffetzen und Klebeband. "Zeit für den Knebel" sagte ich und stopfte ihr das Stoffstück in den Mund. Ich musste etwas kräftig drücken bis alles in ihren Mund war. Nun das Klebeband erst über den Mund und 3 mal um den Kopf, dann unter dem Kinn herum und nach oben über den Schädel. Drei mal das Ganze und dann noch mal über den ...