1. Eine schmerzhafte Phantasie


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIdeal_Kr

    ... freiwillig knebeln damit ich gegebenenfalls nicht schreie und jemand aufmerksam wird. Es ist mir auch klar dass mein Körper dauerhafte Spuren behalten wird die unter Umständen für andere sichtbar sein werden. Es wurde aber vereinbart dass diese Spuren beim Tragen normaler Bekleidung nicht sichtbar sein werden."
    
    Und dann sagte sie noch: "Uwe, mir zittern etwas die Knie aber ich vertraue dir voll und freue mich auf diesen Nachmittag, auch wenn ich nicht weiss was mich erwartet." "Schmerz, freiwillig gewünscht, extrem und erst zu Ende wenn die Zeit abgelaufen ist." Für die Kamera sprach ich kurz dass es etwa 1 Stunde dauern könnte bis das Maximum der Schmerzen erreicht sein würde und dass sie dann für eine weiter Stunde so bleiben müsse bis sie wieder befreit werden würde.
    
    Ich bat sie nun zu dem Podest. Es war eine rechteckige Platte, etwa 20cm hoch. In der Mitte war eine Öffnung aus der ein 60 cm hoher runder Stempel herausschaute. Rechts und links davon hatte ich ein paar hohe Schuhe befestigt. Diese Schuhe waren an Stahlstäben angeschraubt, diese Stäbe konnten 60 cm aus dem Podest gezogen werden und behielten trotzdem ihren Abstand. Hinten, rechts und links der Platte, waren Stahlrohre welche 2 m in die Höhe ragten. Dass sie für eine Fixierung gedacht waren war klar aber wie war nicht offensichtlich.
    
    Maria fragte "Soll ich?" und ich nickte. Sie stieg auf das Podest und ich half ihr in die Schuhe. Ihre Füsse standen nun etwa 60 cm auseinander, die Schenkel schön ...
    ... gespreizt. Trotz ihrer kräftigen Oberschenkel war ihre rasierte Fotze gut sicht- und erreichbar. Die Senkel geschnürt, 2 feste Knoten und sie war nun meine Gefangene weil nichts in der Nähe war mir dem sie die Knoten hätte lösen können. Auch Maria wurde die Situation so bewusst und sie sagte: "Ups, nun gibt es kein Zurück mehr." Sie lächelte immer noch , aber ihr Lächeln war etwas unsicher geworden. "Was machst du nun?"
    
    Ich ging zum Tisch und kam mit 2 ledernen Fausthandschuhen zurück. Ich bat sie ihre Hände dort hineinzustecken und band die Schnürung zu. Ihre Finger waren nun gemeinsam gefangen, nur der Daumen war in einer einzelnen Scheide noch beweglich. Ich führte ihre Arme zu den Stangen neben dem Podest und befestigte die angenähten Ösen an Haken welche sich in Kopfhöhe an den Stangen befanden. "Mit den Daumen kannst du an den Stangen Druckknöpfe erreichen. Mit dem rechten Knopf kannst da das Podest hochfahren, mit dem linken Knopf absenken. Fahre bitte das Podest so hoch wie es geht."
    
    Sie drückte den rechten Knopf und das Podest hob sich und fuhr sie langsam in die Höhe. Als die Bewegung endete war die Oberfläche des Podestes in der gleichen Höhe wie der runde Stempel und sie bildeten eine glatte Fläche.
    
    Ich holte vom Tisch 2 weitere Dinge. Ich erklärte Maria was es war. Jeweils 2 Ringe beweglich miteinander verbunden. Jeder Ring hatte ein Gelenk und einen verschraubbaren Verschluss. Ich legte ihr den grösseren Ring um die Taille und Verschraube ihn, der kleine ...
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